Mittwoch, den 25. Juli 1917. Umschlag zu 171. Der Unlerslühungr-Verein Deutscher Luchhandler und Luchhandlung5-6ehülfen begründet dusch öevrge Sropius in der jubiiatemesse 1836, begann gm 16. September 1838 unter Vorsitz von VH. Lhr. Nr. önslin seine Lstigkeik. kr tzst in 76jährigem gestehen üder 27s Millionen Mark Unterstützungsgelder verteilt. von vrinripaien und Sehülfen in Semeinschaft unterhsiten, gemocht der Verein seinen Neistand siien in Uot geratenen Uuchhandiern und Nuchhandiungsgehüifen, deren Witwen und Waisen, sowie guchhandlungsiehriingen. Ls liaben jedoch Mitglieder und deren Hinterbliebene den vorrug vor Mchtmitgiiedern und deren Hinterbliebenen. Ndweichend von den Kranken-, Invaliden-, Witwen-, 8te»ung5>osen- und anderen Hülsskassen, bei denen nach oersicherungstechnischen SrundsZtzen die Höhe der Leistung nach Matzgabe der ge leisteten Neitragsrahiungen begrenrt Ist, benutzt der Unterstützungs-Verein seine Hülse nicht nach des höhe der gerahiten Seltrüge, sondern nach der Ledeutung des Notstandes. Diese ausserordentliche Leistung kann aber bei den immer stSrker werdenden Nnsprüchen an unsere Kasse sür die Zukunst nur dann weiter erfüllt werden, wenn jeder, der unserem Nerufe an» gehört, ob vrinripai oder öehülfe, dem Unterstützungsoereine bestritt. Nlle Nerufsgenossen, die dem selben noch nicht angehören, fordern wir deshalb auf, die Mitgliedschaft ru erwerben. VIe höhe der jahresbeltrSge ist nicht oorgeichrieben; sie ist aus dem vörsenbistt vom 26. Nebrusr 1614 erjichtlich. Sestlmme ein jeder seinen iiritrsg nach seinen verhSltnIssen. VIe Nnmeldungen bitten wir an unfern Herrn IN«» -ch-tte (1.7»., kr,s» »K-ttt « Itkli» A. ». votsdamerstr. 41°, ru richten. Möchte kein deutscher LuchhSndler rurückstehen von der leilnahmr an diesem grotzen, wahrhaft edlen hülfswerk rum heil der In Not geratenen Nerufsgenossen und rur Ehre der deutschen Suchhundes! Ver Vorstand des Unterstühungs-Vereins veutscher Luchhandier und vuchhandiungs-Sehülfen vr. «ear, vorptzend-s. M»Il»«!«I»rs, Schristsühr-r. m,» »»«Ile, Sch-qm-istrr. K«I»I>»I«l »srlltll, m»ü ?»lchlce, S-Nltz>-rsts»I«r