x° 284, 7. Dezember 1928, Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Mich». Buchhandel. 11407 wirksame Werbung durch „wie und was" von westermann! „Wie und Was" ist eine Sammlung aus dem Schrifttum der Zeiigenossen. Aufgabe dieser Sammlung sdst es fein, dem literarischen Feinschmecker Ge. legenheit zu geben, an Hand von ausgesuchten Kostproben aus besonders wertvollen Äüchern mit den markantesten Vertretern des zeitgenössischen Schrift- tums bekannt zu werden. Die Hefte „Wie und Was", die in sich geschloffene Abschnitte auS obengenannten Werken enthalten, sind in ansprechendem Umschlag auf gutem Papier gedruckt. Eine Reihe von Schulen hat sich bereits entschlossen, „Wie und Was" als Schullektüre zu benutzen. Lisher sind erschienen: Heft 1. Marie Lregendahl „Der Kumpan des Goldgräber-Peters". — Heft 2. Werner Jansen „Oer Auszug Israels!'. — Heft z. Knud Andersen „Zusammenprall". Jedes Heft kostet netto einzeln 7Z Pf., ab 10 Expl. 1,2 Pf., ab L0 Expl. 2 Pf., ab Ivo Expl., SV Pf., ab 500 Expl. SV Pf., Orblnärpreis 10 Pf. Die wirksame Werbemöglichkeit für das Sortiment besteht vor allem darin, daß die Mcherkäuser durch diese billigen Hefte erst einmal aus den Ge schmack gebracht werden und dann natürlich kommen und die Sucher, au« denen die Auszüge stammen, lausen. Die Werbewirkung des Heftes ist stärker als jeder Prospekt, intensiver als jedes Verkaussgespräch. „Wie und Was" ist semer ein beliebtes Sammelobjekt, weil sich die Hefte als ein Extrakt, als ein wertvolle« Stück Literaturgeschichte darstellen. Machen Sie bitte eine Probebestellung und merken Sie vor: „tVie und Was bei IVeftevmannr" Geovg LVestevmann / Braunschweig / Nevlin ^ 16 / Hamburg Aktuell wie vor einem Jahre! Der Rembrandtdeutsche Julius Langbehn Von seinem Freunde Benedikt Momme Nissen. Gr.-8°. 366 Seiten. Mit 5 Bildtafeln. 21.—27. Tsd. Durchgesehene Ausgabe mit einem Nachwort. In Leinwand 7.50 M. Haben Sie die Auseinandersetzung zwischen Hofmiller und Nissen verfolgt? Wissen Sie noch, wie gut Sie das Buch im Dezember 1927 verkauft haben? Der Rembrandtdeutsche ist kem Saisonbuch! Sie werden feststellen, daß viele auch in diesem Jahre den „Rembrandtdeutschen" als „auf jeden Fall gutes Weihnachtsbuch" wählen werden. Herder 6c Lo. Freiburg im Breisgau Ein Kollege sagt uns: „Ich lege jedem, der lange sucht und nicht weiß, was er nehmen soll, den „Rembrandtdeutschen" vor. Fast jeder nimmt ihn, auch wenn er ihn nicht kennt. Einen solchen Ruf hat das Buchl"