Lk 276, 28. November 1S02. Fertige Bücher. 9889 Ois Lin Loitrag rnr Voilrslrulläs Ullä Lunst- ßssobiebts Dr. ke^rA 8ri,?vr 148 Leitsv 9?ext ill Quarto mit 8 Voll bild ll uvä 45 ^.bbilärmZori im lext. Lro8od 7 ^ orä-, xsdllväkii 9 ^ orä mit 25o/o, bg-r mit 33 ^0/0 (Kodllväov nur ksst oäor bar). Ink alt: K>68«Il8vdit1t tiir eiiri8tl Lun8t o. m. b. n Lsstrsburißssn siil lim Edikte i!el8l:>niikS8iiiili>iö>t8iil>öLö um! lls; Kililisisciiutrsz. (WsItavssksllunA in l?sris 1900.) Lsriobt an äev Iiolis» ktittliinst tisl schikeir. kttlLelitisselisclisIs t'i./ollin^er, des Lkl.nt.on8 2ürieb. Nit, 103 Li^. im Isxt u. sivsr Zrösssrev 2ab1 voll I11u8tratioQ6n als ^.vbavZ. 305 Lsitsii 30. broseb. 5 ^ orä., 3 ^75 H vstto, 3 50 ^ bar uuä 7/6 Exemplars. 71 ü rieb, I^lovsmder 1902. VsrlLx: ^rt Ill8titut Orsll kü8s11. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Frltdr. Oleweg L Sohn in Manttschweig. ^ ^ Aestgeschenk ersten Hlanges. Als eines der vornehmsten Werke populärwissenschaftlicher Darstellung em pfehlen wir der besonderen Beachtung: Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts. Von Hermann Hettner. — In drei Weilen. Gr. 8°. — I. Theil. Wie englische Literatur non 1660—1770. Fünfte ver besserte Auslage. Geh. !> geb. in Halbfranz 11 ^ 25 H. II. Theil. Die französische Literatur in» achtzehnten Jahrhundert. Fünfte verbesserte Auslage. Geh. 11 ^ 50 H, geb. in Halbfranz 12 ^ 75 H. in. Theil Die deutsche Literatur im achtzehnten Jahrhundert. Vierte verbesserte Auslage In drei Büchern. Erstes Buch: vom westfäiischkn Friede» bis zur Thronbesteigung Friedrichs des Großen 1618—1710. Geh. 7 geb. in Halb franz 9 ^ 25 H. Zweites Buch: Vas Zeitalter Friedrichs des Großen. Geh. 10 geb. in Halbfranz 12 25 L Drittes Buch- Das klassische Zeitalter der deutsche» Literatur. Erster Abschnitt: Die Sturm- und Drangperiode. Geh. 6 50 H, geb. in Halbfranz 8 75 H. Zweiter Abschnitt: Das Ideal der Humanität Mit Register über alle Theile des Werkes Geheftet 12 gebunden in Halb franz 11 ^ 25 H. Die unvergänglichen Vorzüge der Hettnerschen Litteraturgeschichte, die im wesentlichen eine Geschichte der großen Aufklärungskämpfe ist und dos Zusammenarbeiten der abendländischen Völker, sowie den Zusammenhang der neueren Poesie mit der Naturwissenschaft und Philosophie kräftig hervorhebt, dürfen wir wohl als bekannt voraussetzen, da das Buch sich durch seine klare Gruppierung und warme Darstellung im In- und Auslande eine Beliebtheit, ja man kann sagen eine Volkstümlichkeit erworben hat, wie sie wohl selten einem litterarhistorischsn Werke zu teil wurde. Das gcistcsmächtigc Buch, welches seit mehr als vier Dccennie» »er literarische» Erkenntnis als Mnstcr und Leitstern dient, kann de» ge lehrte» nn» gebildete» Kreise» »cs Publikums als eine »ncrschöpslichc Duelle »er Belehrung und »es reinsten geistigen Genusses cmpsohle» werde». IZraunfihweig, im November 1902. Friede. Vieweg & Sohn. 6eor8 L Co., Veeliw in LaM. IiL 8ui886 UNiV61'8itrNL'6. Ke VHS erititius äs i'snssi^rsmeiit Zvpärisur st seeoväLirs. vo.8 erste Hott (Oktober 1602) 8tebt avt Ver- 69. Jahrgang. W« kMäiÄtsi I?. Iti iiAvr in karis, 15, rus äs lurin (trüber: 16, rus Orki-vAe-katekörs). 1303