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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.08.1921
- Strukturtyp
- Ausgabe
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- 1921-08-08
- Erscheinungsdatum
- 08.08.1921
- Sprache
- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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begriffen, weiters Stacks zum eigenen Gebrauch fcei N gliederprels: dis Seile 75ps..'/, 6-250M..'/^6.130M.. ! Geschäftsstelle oder postüberweisung innerhalb Deutsch-^ r/.6eite S5M. Nichtmitgllederpreis: die Seile 2.25M.. ' lands 100 M. halbjährlich. Für Nichtmitgliedec jedes Z 6. 750 M.. Vr S. 400 M.. V« 6. 205 M. Stellengesuchs ' Stück 200 M. halbjährlich. Für Kreuzbandbezug sind die A 40 Pf. die Seile. Duf alle -Preise werden 25A, Teuer.-Suschl. ! Nr. 183 (A. 145). Leipzig, Montag den 8. August 1021. 88. Jahrgang. Redaktioneller Teil. Bekanntmachung. Herr Walter Bangert in Hamburg überwies uns 500.- ./k .zur Erlangung der i in m e r tv ä h r e n d e n M i t g l i e d s ch a f t anläßlich der 125. Wiederkehr des Tages, an welchem Friedrich Perthes feine jetzige Buchhandlung W. Mauke Söhne gründete. Mit den besten Wünschen für ein weiteres Blühen und Ge deihen der altangesehencn Handlung danken wir herzlichst für diese Zuwendung. Ter Vorstand des Unterstntznngs-Bcrcins Deutscher Buchhändler und Buchhandlungs-Gehilfen. Or. Georg Pactcl. Max Pasch ke. Max Schotte. Rcinhold B o r st e l l. Wilhelm Lübeck. Bekanntmachung. Herr Walter Regende rq in Rom überwies uns lOOO.- .« zwecks Erlangung der immerwährenden Mitglied schaft zum Andenken an den Tag, an dem er im Juni 1806, also vor 25 Jahren, seine buchhäudlorische Selbständigkeit durch Über nahme der damalige» Firma Löscher L Co. in Rom be gründete. Mit den besten Wünschen für weiteres erfolgreiches Wirken danken wir herzlichst für diese Zuwendung. Der Vorstand des Untcrftntznngs-Bercins Deutscher Buchhändler und Buchhandlungs-Gehilfen. vr. Georg Paetel. MaxPaschke. Max Schotte. Reinhol dB or st eil. Wilhelm Lobeck. Bekanntmachung. Die Firma Süddeutsches Verlags-Institut Julius Müller in M ü nchen überwies uns 500 - . /k als Anteil aus den ihr zugeslossenen Vertragsstrafen wegen re verswidriger Lieferung ihrer Verlagswerke ins Ausland. Wir danken herzlichst für diese Zuwendung. Der Vorstand des Unterstützungs-Vereins Deutscher Buchhändler und Buchhandlungs-Gehilfen. vr. Georg Paetel. Max Paschke. Max Schotte. Sie inhold Bor stell. Wilhelm Lob eck. Bekanntmachung. -1. Nachtrag zur Hauptliste von Firmen, an die geliefert wer den darf (Börsenblatt Nr. 27 vom 2. Febr. und Nr. 147 vom 27. Juni 1921). Leipzig, 30. Juli 1921. Der Bevollmächtigte der Ausrenliandelsnebenstelle für das Buchgewerbe Otto Selke. Dillingen. H. Trier Nächst. Innsbruck. Bernhard Sander. Mühlbach. Erich Hntter. Nachod. Otto Naimann. Prag. »Praga«. Ncichcnbcrg. Karl Simon. Saarbrücken. Gnstav Becker. Erdmann Eckardt. St. Wendel. M. Schmidt. Wadgasscn. Fritz Goergen. Wien. Jacobi L Lindner. Llrheberrechtseintragsrolle. In der hier geführten Eintragsrolle ist heute folgender Ein trag bewirkt worden: Nr. 620. Herr StefanBlum in Mannheim, geboren am 11. Juni 1877 daselbst, meldet an, daß er Urheber des im Jahre 1921 unter dem Titel »Globus« Osfcr Tablcs im Selbstverlag anonym erschienenen Werkes sei. Tag der Anmeldung: 29. Juni 1021. Eintr.-R. Nr. 23. Leipzig, am 25. Juli 1021. Der Rat der Stadt Leipzig als Kurator der Eintragsrolle. iDeutscher Reichsanz. Nr. 178 vom L. August 1SL1.) Besprechungsstücke. Obgleich fast in jedem Jahrgange deS Börsenblattes die Frage der B ü ch e r b e s p r e ch u n g e n ausgiebig erörtert worden ist, bleibt sie immer noch offen und nimmt fortgesetzt das Interesse besonders des Verlagsbuchhandels in Anspruch. Gern druckt daher die Redaktion nachstehenden Aussatz aus dem Lager der Presse ab, weil der Verlag aus ihm für die Wahl seiner Mapnahmcn, eine gewisse Ordnung in das Bc- svrechimgswesen und in seinen Verkehr mit den Zeitungs- redaktioncn und ihren Referenten zu bringen, nnr lerne» kann. Red. Im Buchhändler-Börsenblatt (Nr. 157) vom 8. Juli hat die Firma B. G. Teubner die verfahrenste Frage angeschnitten, die es überhaupt in dem Verhältnis zwischen Buchhandel und Presse gibt: die Frage des Besprechungsexcntplars. Sie hat sie natur gemäß nicht ohne Einseitigkeit, nämlich vom Standpunkt des Ver legers aus, erörtert, aber auch wir von der anderen Seite, von der Presse, empfinden schon längst, daß in diese Dinge recht wohl etwas mehr Ordnung hineingebracht werden könnte. Es sei darum versucht, das Problem von meinem speziellen Standpunkte aus, vom Standpunkt des Fachrefcrenten eines führenden Zei tungsverlages, ein wenig zu erörtern. Es muß hier vor allem betont werden, daß eine Tageszeitung kein Literaturblatt ist, und daß es ihr unmöglich ist, jede iitera- rische Erscheinung in ihren Spalten zu würdigen. Wollte sie das tun, so würde ihr kaum Platz für all die anderen Dinge blei ben, die doch schließlich das Publikum vor allem in der Tages zeitung sucht. Die Buchbesprechung kann daher auch in der mit einem ausgesprochenen Bildungspublikum rechnenden Tages- zeitung nur einen sehr beschränkten Raum einnehmen. Sie wird sich bestenfalls gewöhnlich auf die drei Spalten der einmal wöchentlich erscheinenden literarischen Rundschau beschränken. 1177
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