x° 231. 3. Oktober 1921. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Lisch». Buchhandel. 8977 D W Soeben erschien im r. Jahrgang von woltlier Kalbe tiernnsseseben: DasGottesjohrs-rr Ein reichbebilüertes?ol>rbuch unter Mitordelt von Heinrich Lhotzky. Cliristkan Gc^er, Rarl Lönig. Emil Engelliarüt. Hans von Lilpke. Maria feesche unü Gustav Schiller Suchausstaltuns: w. Lolimeger. Magdeburg. Preis: ln Pappe geb. M. ir.—, holzsreles Papier in halbleinen M. 25.— Einzelne Stücke mit Z5°/L Nachlaß. Z mit 3? 7- 5 mit 400/0 nur bar vle zalilrelchen vorallsbestellungen werben zu Sen desonüereu SeSlaounsen uussellesert 3u einem ftolzeren. oder tionblichen formal slilirt dos Goltes- lobr bos illillrliiser kjeimotglockedililirduch 15L1 weiter, wir lind uns gen»S, ünk es ln seiner flkt elvzlo ln veutschiaab ist und desilmmt mit zu üen beste« Zalirbllchern 1522 vehört. Ls wart ltaer olle Programme binous, well es in lim nicht um knsichlen gebt, sonbern um eedensbilse. Lln neues Menschentum, wie es vor bunüert lobren Mottblas LlouSius im flnschlub au Sie cebenswerte der vergongeicheit neu lebt», bas ist bas Liel. lebe ksunblung mit ernstgeslnnter Kunüschust kann leicht dubeube von Stücken obsetzeu. wir bltten um verweubung. U Der Greisenverlag zu Kuöolstaöt!. TWr. R U 8 o e s> e n erschien 6206 96 unserer „Russischen Lihliotheh" 1^. 8. ^L88KOV^ OIL LKOäLttILK'r 25.- orä„ 17.50 netto / 1^ 01^6. ^4. 30.— ord., 1^4. 21.25 netto Valutaauf8cftla§l für 6än6er mit höherer Valuta lOO^X,, für 6än6er mit mittlerer Valuta 603(> Oieferunz erfolgt au8nahm8lo8 nur §e§en bar. 8e8tell2ettel anbei. I. / O. ivl. 6. «. KElllllbt ve 50. 3Z Carl Flemming und C. T. WiskoLt Aktiengesellschaft für Verlag und Kunstdruck, Berlin W 5V. Zur Ausgabe gelangte soeben die 2. Auflage von Eine Untersuchung über die Folgen des Versailler Gewaltfriedens für die politisch-geographische Struktur des schwarzen Erdteils von vr. Erich Obst, Mit zahlreichen mehrfarbigen Übersichtstabellen. Preis fest broschiert M. 13. Aus den Besprechungen: „Die ausgezeichnete, weiteste Verbreitung verdienende Schrift ist nicht nur als wissenschaftliche und schriftstellerische Leistung zu werten, sondern vor allem als oatertändische Tat, die Hellen soll, unserem Volke, namentlich unserer Jagend, durch die jetzt so trostlos e>scheinende Zukunft den Weg zu bahnen. Die nackte Gewalttat, durch die uns unser Anteil an Afrika geraubt wurde, ist — das zeigt die Schrfft meisterhaft klar und schlagend — das Ergebnis einer jahrhundertelangen Entwicklung. Auf die allen „im wesentlichen punklhafl arbeitenden kolonisatorischen Kleinbetriebe" folgten im 19. Jahr hundert „machtvoll flächenhaft arbeitende Großbetriebe". An tue Stelle des Wettbewerbes vieler Völker: Portugiesen, alte Feindschaften nur mühsam unterdrückenden Gemeinschaft ist das britische Weltreich der weit Stärkere und Erfolg reichere Die Zukunft biigt unabsehbare Möglichkeiten in sich, die — das muß unser Glaube und feste Hoffnung sein — auch unserm 'Naterlande wieder sein Recht in Afrika geben werden. „Niemand", so schließt der Verfasser sein Vorwort, „kann und wird uns zwingen, diese für unsere Volkswirtschiit unbedingi notwendigen Länder und Völker je zu ver gessen und auszugeben. Ohne eine gerechte Regelung der kolonialen Frage ist ein Wiederouibau Europas unmöglich." (Schlesische Zeitung, Breslau.) Bezugsbedingungen: T ^ 13.— ord., ^ 8.65 bar. von 10 Exemplaren an mit 40°/o Rabatt. 1 Exemplar zur Probe, wenn auf beiliegendem Verlangretlel bestellt, mit 4> 3c> Rabatt. Bei Vorbestellung geben w>r gleichzeitig auch Kommisnonsexemplare in beschränkter Anzahl ab Lürlenblatt s. den Deutschen Buchhandel. 88. Nabraana. 1816