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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.01.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1853-01-21
- Erscheinungsdatum
- 21.01.1853
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530121
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111 1853.) (698.) Offene Stelle. Ein solider, an Lhätigkeit gewöhnter jun ger Mann kann unter bescheidenen Ansprüchen sogleich ein Engagement finden. Offerten un ter N. Hl. an Herrn C-F. Schmidt in Leipzig. s699.s Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der seine Lehre in ei ner der bedeutendsten Sortiments- und Ver lagshandlungen einer Hauptstadt Oesterreichs zubrachte und seit 9 Monaten als Gehilfe in derselben servirt, sucht für künftige Ostern eine Stelle. — Mit allgemeiner geschäftl. Tüchtigkeit ver bindet er die Kenntnis der französischen und englischen Sprache, in soweit der Fremdenver kehr sie erheischt, und ist einer slavischen Sprache vollkommen mächtig. Am liebsten reflectirt er auf eine Stelle in Oesterreich. — Von seinem Herrn Prinzi pale wird er bestens empfohlen. — Offerten werden unter der Chiffre KI. 8- H 14. durch die Redaction dieses Blattes trän«» erbeten. (700.) Stelle-Gesuch. Ein Mann von gesetztem Alter, den die Zeit- verhältniffe zwangen, im verflossenen Jahre sein Geschäft aufzulösen, sucht in einer größeren Handlung, am liebsten in einem Verlagsgeschäft, zum baldigen Antritt und für die Dauer eine Gchilfenstelle. Der Suchende arbeitete vor seiner Etabli- rung in zwei der bedeutendstenHandlungen viele Jahre hindurch, und genoß das vollste Vertrauen seiner Chefs. — Vermöge seiner gesammelten Geschäftskenntniß, seiner Sicherheit und Pünkt lichkeit im Arbeiten, wird er die gewünschte Stellung unbedingt zum Nutzen des Geschäfts ausfüllen. — Die Wei dmann'sche Buchhand lung in Leipzig, so wie die Metzler'sche Buch handlung in Stuttgart, werden gern weitere Auskunft ertheilen. (701.) Stelle-Gesuch. Wir suchen für den Sohn eines verstorbe nen College», der seit 5 Jahren im Buchhan del thätig ist, seiner Militairpflicht genügt hat u. gute Zeugnisse seiner früheren Principale aufzuweisen hat, bis zum 1. April eine Stelle. Derselbe ist der französ. u. engl. Sprache ziemlich mächtig. Nähere Auskunft sind wir gern erbötig zn ertheilen. Stahl'sche Buchhandlung (W. Kaulen) in Düsseldorf. Vermischte Anzeigen. (702.) Durch Herrn Ott o Klemm in Leipzig. Jur Vervollständigung der Journale für bereits bestehende,.und Bildung neuer Lesecirkel, bittet die Herren Verleger von belletrist-, techni sche, öconom., theol., jurist. u. medic. Zeitschrif ten um gefällige Zusendung von Probenummern. Marienberg. Hochachtungsvoll ergebenst Friedrich August Schreiber. f703.f Remittenden-Fakturen erbittet in dreifacher Anzahl. Breslau, im Januar 1853. Ferdinand Hirt's Buchhandlung. l704.j ZK- Einladung zur Benutzung zu Anzeigen, im IlltkIlißMLblLUk ä. LIIg.kloätzllLkiiuvA. 3300 Auflage. Jnsertionspreis nur IVo Agr. "LR die dreispaltige Zeile. Leipzig. Baumgartner s Buchhandlung. l705.s Dainmzcitung „Iris" betreffend. Deren ohnehin bedeutende Auflage wurde mit Beginn dieses Jahres abermals vergrößert, und dennoch konnten bereits seit 14 Tagen nicht einmal die neu sich meldenden Abonnenten be friedigt, und hierher nur einige wenige Exem plare gesandt werden! — Die Administration der Iris fand sich nun zu dem ansehnlichen Opfer bewogen: eine neue, ganz vollständige zweite Auflage aller bis heute erschie neuen Lieferungen vomHauptblatt,Kunstschule,Muster bögen rc- zu veranstalten; da jedoch die zu den beiden Ausgaben Nr. 1. u. 2. gehörigen Kunst blätter, als: color- Costums, Tapisseries Lingeries rc., wie bekannt, in Paris ange fertigt werden und längere Zeit beanspruchen, so dürfte es erst bis 8. Februar möglich sein, auch den mir gewordenen zahlreichen Vormer kungen genügend zu entsprechen, weshalb um Nachsicht ersuche. Dieses wöchentlich ersch e ine ndeJour* nal erfreut sich einer entschiedenen Anerkennung als Tonangeber im Reiche der Moden und weiblicher Kunstarbeiten; bietet aber auch zugleich durch den beigegebenen „Iris- Anzeiger" eine recht günstige Gelegenheit, liter., artist. und anderen merkantilen Bekennt- gaben die erfolgreichste Wirkung hin sichtlich seiner großen, kauflustigen Leserzahl zu sichern. Derartige Einschaltungen zurJufrieden- heit auszuführen, unterziehe ich mich mit Ver gnügen zu der mäßigen Gebühr von 2 Nos bei 1 mal-, 3 R-f bei 2 mal., u. 4 N-s bei 3 mal. Aufnahme jeder 3spaltigen Petitzeile oder deren Raum. Leipzig, den 20. Januar 1853. Heinrich Hübner, Hauptagentie der „Iris" für Deutschland. (706.) Mf den Anzeige-Listen, um literar., artist. und andere mercantile Ge genstände zurKenntniß des kau fsl listig sten.Publicums zu bringen, genießt die nun im 5. Jahre wöchentlich erscheinende Damenzeitung „Iris" — anerkannt als am meisten verbreitetes belletrist. Journal sämmtlicher Österreich. Kronländer — eines erfreulichen Vorzugs, da bei sicher günsti gem Erfolg die sehrniedernJnseratgebühren (2 Nvi für 1 mal-, 3 N-s für 2 mal., u. 4 N-s für 3 mal. Aufnahme jeder 3spaltigen Zeile oder deren Raum) sich vortheilhaft verwerthen. Es dürste jedoch im erhöheten Interesse der Herren Verleger sein, wenn solche zugleich mit den für den „Iris-Anzeiger" bestimmten Inseraten (ausgenommen jene Artikel, deren Vertrieb voraussichtlich in Oesterreich nicht zugelassen wird) 2 Expl.— oder wenn speciell für Damen 4 Expl. — an Ed. Lu d ewig in Gratz a vond. senden würden, damit gleich Borrath am Lager ist und Mehrbedarf schnell gewählt werden kann, Administration der Iris in Gratz. (707.) Das bei Unterzeichnetem seit Anfang b I. erscheinende: Frankfurter Katholische Kirchenblatt wird hiermit zu Inseraten für Katholica's be stens empfohlen, indem cs zu einem Ordina riats-Organe der Dibcese Limburg (wozu auch Frankfurta/M. gehört) bestimmt ist, und somit von der Gcsammtgeistlichkeit, den Lehrern und vie len Privat-Personen gelesen wird. Die Ver breitung dieses Blattes ist seit der kurzen Zeit seines Bestehens bereits eine bedeutende und vergrößert sich noch fortwährend. Die Ein rückungsgebühren sind per dreispaltige Petitzeile oder deren Raum 3 Xr. rh- oder 1 Sgr. C. KrcbS-Schmitt, Buch- u. Steindruckerei in Frankfurt a. M. (708.) Anzeige. Mit Bezug auf die im Börsenblatt anr 20. Decbr. v- I. abgcdruckte: Ergänzung der Circular - Verfügung des Herrn Finanz-Ministers vom 18. Juli v.J. kann ich nun doch wieder keine besondere litera rische Beilagen zur Evangelisch cnKirchen- zeitung, wie zum Schulblatt für die Provinz Brandenburg, mehr annehmen. Ich bitte also, dergleichen mir ferner nicht zuzusenden, da sie nur unnützes Porto verursachen würden. Berlin, 12. Januar 1853. Ludwig Oehmigke. (709.) Sollte es einigen meiner Herren Collegen, welche zur Ostermeffc einen größer» Saldo von mir zu gewärtigen haben, angenehm sein, dessen ungefähren Betrag schon jetzt gegen Abrechnung des entfallenden Supportos in Empfang neh men zu können, so bitte ich mir unter Einsen dung des Rechnungsauszuges davon gefällige Anzeige zu machen, worauf die Zahlung gern geleistet werden wird. Leipzig, den 15. Januar 1853. Friedrich Fleischer. (710.) Au keruelesiobligen! 11a dis Ostsrmssss in diesem dabr« ssbr Zeitig beginnt, dis Lntfsrnung vonl-eiprig aber sekr bedeute,><1 ist, und meine kemittenden- Lallen von liier trüber abgebe» müssen, um bei einem ru erwartenden ^utsntkalt in 'l'rnppau, wo die Verrollung stattkndet, novk revktreitig in l-eiprig sinrutreffen, ersuclie um scbleunigsts Einsendung der ksmittendensaoturen u. Neck- nungsausrüge, so wie aller in Betreff der i)!s- ponenden ru treffenden Verfügungen, da dis naeb 1. KI 8r r eiutrsffsndsn Bestimmungen kein» Berüeksicdtigung ünden können. Bielitr, 1. laauar 1853. (711.) Die Auslieferungsliste Nr. II. deS Berliner Verleger-Vereins, nach den Ergeb nissen der Oster-u. Michaelis-Meß-Zahlungen 1852 zusammengestellt, ist so eben erschienen und für I^N-fbaar durch HerrnE. Cn ob loch in Leipzig oder Herren Winckclmann LSöhne in Berlin zu beziehen. Berlin, den 30. Decemb. 1852. Der Berliner Verleger-Verein. , ftiSo Wahlzrttel Nr. IvS.)
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