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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.09.1880
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1880-09-28
- Erscheinungsdatum
- 28.09.1880
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18800928
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^ 225, 28. September. Vermischte Anzeigen. 3987 ftssts.s Zu Inseraten empfehle ich die in meinem Verlage täglich in ^wei Ausgaben von je einem ganzen politische Zeitung Kölnische Vo ltszeiitung. Diese Zeitung hat in ihrem zwanzigsten Jahrgange die Auflage von 8600 Exemplaren (davon über 7500 in Preußen) erreicht, welche im ganzen nordwestlichen Deutsch land nur noch von der ,Köln. Zeitung' über troffen wird. Der für die ungewöhnlich große Auf lage sehr billige Jnsertionspreis beträgt nur 25 5. pro Zeile — nicht mehr als bei allen Blättern, die kaum die Hälfte dieser Abonnenten zahl haben. Reclamen die Zeile von doppelter Breite 75 Für den Buchhandel mit 20<X> Rabatt. Köln. I. P. Bachem. LilsrÄturblatt kür Asrwsüiselis avä romsuisdig kiiiloloAig. krotsssor Or. Larl Larttob, vr. Otto LsbkAböl, u. vr. I'rltt X6UM3.N2, gelobe ^ Leite erreieben, 10^; von ^ Leite an 20^ Rabatt. littzrsrisoiitz 8tzi1s.Mii Stellenvermittelung des „Krebs" für Buchhandlungsgehilfen. ftg675.f (Adr. R. Bamberg, Berlin ^V., Kurfürstenstr. 167.) Bedingungen: 1 50 H pränum. als Entschädigung f. Portoausl.; Gebühr für jede vermittelte Stelle 10 Mark. (Mitglieder derjen. Gehilfenvereine, welche sich mit unseren Bestrebungen einver standen erklärt und uns ihre Unterstützung zu gesagt haben, zahlen 5 Mark.) Für die Herren Prinzipale geschieht die Vermittelung kostenfrei. Sich ergebende Ueberschüsse werden in der bekannt gemachten Weise zwei gemeinnützigen Instituten überwiesen. Dieser nebenbei verfolgte wohlthätige Zweck läßt eine recht lebhafte Inan spruchnahme unserer Dienste doppelt wünschens- werth erscheinen. Zur Verleger-Erklärung. ^43676.) Meine Lossagung von der obigen Erklärung, welche ich in Gemeinschaft mit Herrn Leop. Gebhardt (I. M. Gebhardt's Verlag in Leipzig) in Nr. 218 des Börsenblattes veröffentlicht habe, scheint — wie ich aus der beifälligen Zuschrift eines Großsortimenters ungern entnehme — da und dort mißverstanden worden zu sein. Ich sehe mich daher veranlaßt, mich nochmals über den Gegenstand klar und deutlich auszusprechen. Meine Unterschrift von der „Verleger-Er klärung" zog ich deshalb zurück, weil die Mehrzahl der Verleger (namentlich viele große Leipziger und Berliner Firmen), mir in der Sache contra Lorentz durch ihre Zurückhaltung den Beweis lieferte, daß sie die „Erklärung", welche sie mitunterzeichnet hatten, anders auf gefaßt haben, als ich es gethan. Ich glaubte in Nr. 218 des Börsenblattes nicht ausdrücklich erklären zu müssen, was ich aber hiermit nach hole, daß ich meinen Standpunkt in einer Principienfrage, für welche ich seit Jahren mit gekämpft und welcher ich viele erhebliche Opfer gebracht habe, nicht verlasse; ich stehe heute noch, wie im Juli 1878, fest zu der von einer Anzahl Stuttgarter Verleger abgegebenen Er klärung, welche im Börsenblatt 1878, Nr. 157 abgedruckt war. Dieselbe lautete wörtlich: „In den letzten Jahren sind uns wieder holt Anzeigen, Kataloge rc. zu Händen gekommen, in welchen unsere Verlagsartikel zu willkürlichen Ladenpreisen — öfters weit unter den von uns angezeigten Ordinärpreisen — dem Publicum angeboten wurden. „Wir protestiren ausdrücklich gegen solche, unsere Interessen schädigende Anzeigen und müßten zu unserem Bedauern solchen Handlungen gegenüber, welche diesen Protest nicht beachten, den Rabatt — auch gegen baar — auf 20^ vom Ladenpreise reduciren." Stuttgart, den 23. September 1880. Julius Hoffmann (K. Thienemann's Verlag). t4ss77.) Sortimentern, die Weihnachts-Kataloge speciell für ihren Kundenkreis Herstellen, sind wir bereit für Inserat-Anhänge rc. El ich es aus unseren bekannten gangbaren Artikeln (Wilh. Busch, Humoristica für Erwachsene und Kinder; Konewka's Silhouetten zum Sommernachtstraum; Olfer's Naseweis u. Dämelchen, Kinder musik; Allotria; Künstlerlaunen rc. und einer epochemachenden Novität — höchst originell in Bild und Text) und die betreffenden Artikel in größerer An zahl zu außerordentlich günstigen Be dingungen in Commission zu liefern. Wir bitten nm directe Correspondenz, bemerken aber im voraus, daß wir nur solche Vorschläge rc. berücksichtigen, die nicht auf ausschließlicher Baar - Vergütung von Inserat-Gebühren basiren. Fr. Baffermann'sche Verlagsbuchhdlg. in München. Phototypien, Chemigraphien, fts87s.^ Zinkätzungen rc. als Ersatz für Holzschnitt fertigt Berlin 8. ^V. Edm. Gaillard. Königl. Hofkunstanstalt. Vbr1aZ8-6t?rieItt Lldsrl: Coläseimüät, in Lsrliu. — ösllstristiscdtzr Vtisil. ----- f4SS7S.f ^ULS-bl ckieses Leriebtes Ais.bis rur Ver- tuAuriA. Namentlieb clürtttz äas LeilsASv iu llourualmappeu uuä Ooutiuuatioueu von Die 6eruAL-LsäiuAuuASH siuck eebr AüuttiA: iu ReebuuuA 30 — 33UU, baar 40<X> Rabatt uuä 11/10, 28/25, 57/50 Lxemplare, aueb Aemisobt. bloebaebtenä Lettin, 24. Leptember 1880. Ulbert tto1ck8etun1ät. s43680.^ Inserate für die Probenummer (Auflage ca. 15,000) des Krischbcschauer. Organ sür Lebensmittelprüfer. erbitten wir umgehend, spätestens bis 4. October er. Die Probenummer wird versandt an Fleisch beschauer, Aerzte, Apotheker, Thierärzte rc. Preis pro 2 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 30 -V Berlin IV., Könerstraße 19. Zollcrn'sche Buchh. Verpackt f4SS81.f wurden O.-M. 1880: 2 Lichtenberg, Seifenfabrikation. 2 Schedel, Destillirkunst. (Verlag von B. F. Voigt in Weimar.) Der Empfänger wird um gefällige Rück sendung gebeten. Wien, den 25. September 1880. L. W. Seidel L Lohn. ^43682.^ Wer ist Verleger des Romans: Vermählt und doch keines Mannes Weib. Nach dem Amerikanischen d. Flemming. Deutsch von Berlepsch. Für gef. Mittheilung wäre ich sehr dankbar. Salzburg, 25. September 1880. Heinrich Dieter, k. k. Hofbuchhändler. kisis-XstsloA kir. XVI: Rb^sik. — Rb^sisebs OevArapbie. — JlsteoroIoAie uuä Obernie. ov Verlangen noeb ru bekommen, beiäev, 25. Lextember 1880. L. «rM.
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