Walter Chemnitz Das schwarze Schicksal Herr Kollege! „Hier Ist mir die bisher einzige neutrale Schilderung des furcht baren Geschehen des Weltkrieges vor Augen gekommen" schrieb Walter von Molo, Präsident der Dichterakademie, über „Im Westen nichts Neues", weil er „Das schwarze Schicksal" nicht gelesen hatte. In der heutigen Zeit ist es das „Schicksal" jedes Buches mit nationaler Tendenz, daß es nicht gelesen wird. Nicht gelesen wird es aber nicht deshalb, weil das lesende Publikum pazifistisch infizierte Lektüre verlangt, sondern weil die Mehrzahl der Buchhändler, meist aus Unkenntnis, solche Lektüre anbietet, während fle Nomane mit nationaler Tendenz nicht führt. Herr Kollege, wenn Sie auch Lektüre rechtsstehender Verlage führen wollen, um dem Verlangen eines großen Teiles des lesen den Publikums gerecht zu werden, dann bestellen Sie sofort den Krtegsroman von Walter Chemnitz: OasschwarzeSchicksal In Leinen gebunden ord. NM. S — Broschiert ord. NM. 3.S0 <I Mit 40 A> Nabatt (I Verlag Deutscher Wille Berlin - Birkenwerder