Vresmsclrue!^ 2. Jnner-Hochasien und das Monsüngebiet (s. S. 772s.> stehen in unmittelbarem Zusammen hänge miteinander, denn der stark wechselnde Luftdruck über den inneren Hochländern beherrscht die Wind richtungen und damit die Niederschläge auf dem weiten Bogen von Mekka bis OchötSI (60° bl). Im Sommer waltet wegen der trocknen Sonnenglut bei heiterem Himmel aus jenen bis zu 5 km hohen Flächen eine Lustauflockerung bis zu einem durchschnittlichen Monatsminimum von 751 mm. Nach ihr streben die Winde von allen Seiten hin, in der w. Häftc jenes BogenS als Südwest- bis Süd-, in der ö. als Süd- bis Ostwinde. In gewissem Sinne läßt sich sagen, daß selbst noch der polare Gürtel imMonsüngebieteliegt,denn auch vom Eismeere her weht dann der Wind ins Binnen land. Schon im September trittein Druckmaximum über 780 mm im Mittel an die Stelle der Lustauflockerung und treibt die kalten Winde ebenso über den ganzen weiten Bogen hinaus. Im Westen sind sie gemäßigter als im Osten; hier bedecken sich die Küstenteile des Gelben Meeres im Winter regelmäßig mit Eis, und Peking, das fast unter der Breite Neapels liegt, ist dann kälter als Stockholm. Der Seemonsün treibt über die Randlandschaften die regenschwangercn Wolken von den Ozeanen, erzeugt am ö. HimLlaja bei Tscherrapündschi die größten Regenmengen der Erde <11 62k mm), und sein regelmäßiges Eintreten ermöglicht in der indischen und der chinesischen Welt die Blüte des Ackerbaues und hat hier die beiden größten Berdichtungsmittelpunkte der Menschheit geschaffen. Auch ins Innere des Festlandes gelangen die Wolken des Seemonsüns, wann auch bereits stark abgeregnei, hinein, so daß fast nirgends eine völlig regenlose Landschaft austritt; den ö. Himalaja übersteigen sic so kräftig, daß sie in Tibet die Fülle der Seen und die Riesenströme speisen, die von hier aus die Randgebirge durchbrechen. 6) V-8 l - -v ^u<j. 7, 3. WM1 W-WV 3uti. 8,1V. dbrr riivÄN2 .luä. 8,1V. ybrr nrrv luä. 8, 26. 2N7 N18Y-V2W1 1u«j. 12, 6. lud. 15, 15. 15,16. 1u6.16, 5. YO2 N8L1 r^rr LN8 1uä.17,2NP^ 1WX HO2N NXNI 1u6. 17, 3. HO2N luä. 20,2.17.«^ r-iiXÄ S2->rr 6) rsvrz las. 7, Z. qi-8 lull. 8, 10. »btt IM I7«VN2 lack, s, tv. rst« «7i«x, N8« lull. 8, 28. 2N7 N18«'r2«1 lack. 12, 8. pbx «7,21 «7^218 las. 15, 15. «->8 P7X N2"st1 lud. 15, 18. «78 yb8 7V172N luä. 18, 5. PP2 N8«1 xbx V!« lu>I.17,2Npb 1«« qv2N N8L1 qi-8 lu,l. 17, z. qv2N lu<>.20,2.17.«7r,^i-8 N18V5218 lull. 2V, 15. «7z, sb!« N««1 «7-,«x «7« qhz, V7->«K1 27,« luä. 2V, 2l. NL18 lull. 2V, 25. «7z, -I«s r,:«« lull. 20, ZS. 18. qbz« N««N1 «7->«, lull. 20,11. «7z, r,bz« 1«A',N2«« luä. 21, IO. «7z, r^bz, "7«s»«7,2 1 8um. 1, 10. 7b,l ^8 «7«b« vrigmalgrSka.