Umschlag zu 153, 5. Juli 1929. Freilag, den 5. Juli 1929. >VieOccum eine neue -kutlsßc * ZV. dir ZL. tausend 11, ^ußlsg«. kleu besrbeitet un6 bis rur Oegen- cvsrt ergsnrt von ßrokessor Or. Vs 6 e rs uncl 6e- keimrsi l)r. iViömsnn, Oberstuciienciii-ektor s. l). secier Ksn6 umkskt cs. ZZO 5. Orak-Okisv uncl ist in sngenekmer Lorpus-ZckriO sul gutem kolrtreiem?spier geäruckt. Kisker ersckienen 1—Z. ksncl. ^nisnß Oerember 192S liegt clss Verlc komplett vor. ?rei; (9 KLnUe) in deinen ged. S4,- ?Vc ?rei» (9 Lsncle) brosck. A6,- IHK I^ütren 5ie im eigenen Interesse «lie ?reisermLHitzuntz bei Vorsusbestelluntzen. kreis lies LinLelbancles 7.— der>v. 4.7Z ?ro5pekte c»ut lVunsck mit kirmensutäruck ßrstis. Liniße Urteile, ctie mit sncteren bereits vorließen: Rhein-Mainische Volkszeitung: „Schon längst gehört Annegarn's Weltge schichte zum klastischen Bestände unserer popu- lärwissenschaftlichen Literatur. Und doch, wenn man heute, nach dem Erleben der großen euro päischen äußeren und inneren Umstürze, sich wiederum in diese Geschichte versenkt, so staunt man über die unmittelbare Lebenswärme und die fesselnde Kraft der Erzählung, die uns noch als Erwachsene fast mit derselben Begeisterung erfüllt, mit der wir als Knaben diese Bände verschlungen haben. . Bodenseechronik. . . Was sich sonst so oft in trockener Auf zählung und kalten Zahlen aneinanderreiht, ent rollt sich blutvoll und frisch vor den Augen des ganz in den Bann der Darstellung gezogenen Lesers. Es ist d i e Weltgeschichte für das ka tholische Volk. . Münsterischer Anzeiger. . . Nun hat Annegarn es bis zur elften Auflage gebracht und zeigt sich noch lebensfrisch und wirkungskräftig. Worin liegt seine Eigen art? Sie liegt in der wahrhaft volkstümlichen und fesselnden Erzählungskunst, in der katho lischen Grundhaltung des Verfassers, der ein Alban Stolz der Geschichte genannt wer den darf. . Niederrheinische Dolksstimme. „. . . Man sagt nicht zu viel mit der Be hauptung, daß in unserer deutschen Literatur kein anderes Werk vorhanden ist, das so gut wie Annegarns Weltgeschichte die schwierige Ausgabe löst, gleichzeitig ein Buch zu sein, das selbst höheren Ansprüchen genügt, und auch ein volkstümliches Werk für Haus und Familie. . Der bekannte Pädagoge Dr. Vorhokt schreibt: . . Man muß es daher begrüßen, wenn wir in der Neuformung des wertvollen Annegarnschen Geschichtswerkes heute ein Werk erwerben, das vielleicht von solchen Kreisen, die noch besangen sind in der weitverbreiteten Ansicht intellektualistischer Geschichtsauffassung, als romanhaft abgelehnt und belächelt wird, während es in Wirklichkeit als eins von wenigen geeignet ist, starke Helfersdienste zu leisten für eine Neuformung bodenständiger Kultur an der Hand lebenswahrer durchlebter und erlebter Kulturen . . . Diese drei ersten Bände lassen für jeden, der sie besinnlich betrachtet, die Hoffnung zu, das hier ein Werk geschaffen wird, das für Persönlichkeitswertvermehrung, für katholische Kulturgeltung einen unabsehbaren Wert darstellt . . k. 6. in. d. bl. lei. 202 72 I^ünster i. ^estL., neben cler Universität ?05tfsck