» » » « »H » » Soeben gelangte rur ^U8§abe: 6ie 8- äes §ro88Lrti§en Kultur- uuä KevoIution8-OemäI6e8 viL von Oebektet /Vs. Z.— Partie: 9 8 Le8leIIretteI anbei Oebunäen 4.— Sebuster L I^oeiltsr, Lerlin uncl ibeipxix. W » MM » » W«»WW»,MM2 Zum goldenen Haeckel-Jubiläum (am 7. Märr d. I.) empfehle ich: 5. Faulend! 5. Zausend! Haeckel als Erzieher von Arnold Dodel. In unserem üommissionsvsrlags schien soeben: sr- OeulscrNs k'liissv oder OsulSOtlS LlosKiSH. Mit vier Kunstbeilagen. Geheftet ^ 1.50 ord., ^ 1.10 netto, ^ 1.— bar und 7/6, gebunden ^ 2.— ord., ^ 1.50 netto, ^ 1.40 bar und 7/6. Die „Leipziger Neuesten Nachrichten" schreiben am 17. Dezember 1906, Nr. 348: Die vorliegende Schrift ist die Huldigung des schweizerischen Botanikers Professor Or. Dodel, eines begeisterten Anhängers und Verfechters der Entwicklungslehre: er (Dodel) feiert den berühmten Jenenser Naturforscher in enthusiastischer Weise und sieht in ihm einen förmlichen Übermenschen, der seinesgleichen nirgends unter den zeitgenössi schen Gelehrten und Schriftstellern hat. Zur Vervollständigung des Bildes, welches wir uns von dem „Menschen" Hacckel zu entwerfen haben, wenn wir überhaupt Interesse an seiner privaten Persönlichkeit nehmen, sind die Dodelschen Mitteilungen trefflich geeignet, und in diesem Sinne empfehlen wir dieselben weitesten Kreisen zur Lektüre. Ohne Menschen vom Schlage Haeckels würde die Welt versauern; gerade seine Rücksichtslosigkeit gegenüber denjenigen Elementen, die das Rad der Zeit rückwärts zu drehen oder mindestens zu bremsen versuchen, ist von höchstem Wert, und die stolze Unabhängigkeit seines Cha rakters in dieser Hinsicht wird ihm unbedingte Anerkennung auch bei denen verschaffen, die mit seinem wissenschaftlichen Dogmatismus und seiner Intoleranz gegen andere Forschungsrichtungen (als die seinige ist) nicht einverstanden sein können. Wir möchten auf jeden Fall dieser Schrift recht viele Leser wünschen; schon darum, weil dieselbe dazu bettragen kann, daß das persönliche Bild Haeckels dadurch einige sympathische Züge ge winnt, was für die Folgezeit, die den greisen Kämpfer gerecht zu würdigen berufen ist, nur nützlich sein kann. vr. Otto Zacharias (Plön). Ausnahmsweise 7/6 Probeexemplare bar mit 40°/,. Haeckelpostkarten bei Barbezug gratis! Ich bitte um tätige Verwendung! Rosa Zettel! Gera-Untermhaus. W. Koehker. Lins ernste Nabnuvg in letzter Ltunäs an uussrs ke^ierunASu uuä an unser Volk von vr. meä. Oeorx 6onn«. 60 -) ord., 45 no. bar. ^Vir bitten um Ibrs Lsstsllungsn aut beiliegendem Zettel. Hamburg, 22. Februar 1907. Oebrüäer LUetekinx. Wir bitten, auf Lager nicht fehlen zu lassen: Löffler, Schlüssel M frau). Grammatik v. Sorel. 8. Ausl. (1900). 2 ^ ord., 1 ^ 50 ^ netto u. 7/6. Wisniewski, Der Lehrer im amtl. Ver kehr m. d. Schulbehörden. 7. Ausl. Geb. 1 ^ 25 -Z ord., 95 H no. u. 13/12. Braunsberg. Kmik ZLender's Merlag.