3978 114, 19. Mai 1930. Fertige Bücher. BSrs-iiblatt s. d.Dtschn.BuHhx^ikl. Ln6Iicb riss Vliitel rur Vernicklung 6er Arbeitslosigkeit Deutsches Aebettsdienstjave statt Älebeitstosenwirrwavr Von Prof. Sarl «SchSvke-Berlin Geh. M. 4.ro, Lwd. M. 5.50 Das Buch tvivd überall tu -ev Vvesse und von evsten Wachleuten glänzend besprochen. Das Thema ist ta ln allev Munde. Erst kürzlich beschloß die Mkvtschasts- vavtek, im Reichstag für das Sllvbeitsdkenstiahv ein- rntveten. Alles spricht von Schbvkes Buch. Legen Sie es sichtbar im Schausenstev u. ans dem Ladentisch aus. Den Gedanken eines Arbeitsdienstjahres habe ich schon seit langem vertreten. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß diese Schrift mit dazu beitragen möge, daß man sich ernstlich mit diesem Gedanken befaßt. Bethge, Vorsitzender des Reichslandbundes und Mitgl. d. dt. Landwirtschaftsrates. Mit heißem Herzen und kühlem verstände legt Schöpke seine Gedanken nieder. Das Arbeitsdienstjahr wird nützliche werte schaffen, die Arbeitslosigkeit verringern, dar über hinaus neue Arbeitsmöglichkeiten geben und vor allem den Grundlagen des Staates Arbeit, Dienst und Pflicht wieder eine Pflegestätte gründen. Dipl. oec. Fr. Ebcling in der Deutschen Arbcitgeberzeitung. Das Buch ist ein Aufruf, eine Fanfare, eg wird Anklang bei allen denen finden, die einen Drang zur Tat verspüren. Der Familienvater wird nichts dringender wün schen, als daß seine Linder, Mädchen wie Jungen», ein strammes Arbeitsdienstjahr im Sinne Schöpkes durchmachen müssen. Das Buch ist ein sehr wesentlicher Bei trag zur Gestaltung unserer nächsten Zukunft. Lurt Wocrmann >m Deutschen Volkstum, Hamburg. Schöpkes Buch ist eine nationale und soziale Tat. Unter der Wucht dieses Buches bricht das jetzige System als „unmöglich" moralisch zusammen. Schöpke behandelt das Problem erschöpfend und zeigt den Weg zur praktischen Durchführung. Das Beste, was bisher über das Arbeitsdienstjahr geschrieben wurde. Gustav Hartz im „Stahlhelm". 1. Iv betimeinns Verlsg / Vliinctien 2 5^/