Umschlag zu sX? 197, 28. August 1930. Dienstag, den 26. August 1930. 7/ «>rc/ -21/6/7 /7677/e, se/dÄ //7V 6vo^- ^t-L/ 5(^// 5(5/ 5775/^/ 5(5/^ s/acS/öc/^ev e'///L/ 7Vcsttt/e/?rÄ'9^e/t. 6/1/e s/'/rc/ cr/^vc/z/rss se/Ze/r, /r/e^ Qöe/' r's/ e/7re 5/s/<rü9//c/re u/rck Aet/re Ä/>i'<7a ,un/ ,7u' l7re„„rst.r/»i,X M«W //61'1 i/t Z/II^ie/ E> 208 Seiten. Halbleinen geb. AM 3.80. i8. Tausend Dieses von Frijche und Humor sprühende Buch erzählt, wie die kleine Gerda durch die Bitter keit der Erfahrungen, durch fremdes Leid und eigene Herzenskraft aus einem verschüchterten Kinde zum heimlichen Halt und Mittelpunkt der Familie wird. Eine Fülle glänzend gesehener Typen, der prachtvoll geschilderte Hintergrund Freiburgs und des Schwarzwaldes umgeben diese spannungsrei'che Erzählung vom notwendigen Niedergang einer Familie, die sich aus Ober flächlichkeit und Luxus zu einem neuen, tieferen und wertvolleren Leben zurechtßndet. 2. Band: Gerda und ihr Freundeskreis 192 Seiten. Halbleinen geb. AM 3.80. 8. Tausend Gerda hat das Abiturientenexamen gemacht und bereitet sich auf den Gärlnerinnenberuf vor. Sie schließt und pflegt Freundschaften aller Art. Ihre fröhliche Natur, ihre ftete Hilfsbereit schaft und ihre glückliche Hand werden vielen nützlich. So wird sie unbewußt, und ohne es zu wollen, zum strahlenden Mittelpunkt eines größeren Kreises, ohne doch ihre eigenen Lebens aufgaben außer acht zu lassen. Wir erleben inmitten der Hast Berlins idyllische Stunden auf einem mit primitiven Mitteln hergestellten Dachgarten der Großstadt, werfen einen Blick hinter die Kulissen einer Münchener Bühne, werden Gäste in einem fröhlichen Künstlerklub, genießen die Schönheit der Schweiz und sogar Nordspaniens und ahnen das Glück Gerdas, das sich in einem dritten Bande vollenden wird. Ilnd nun als Z. und letzter Band: Gerda am Siel 192 Seiten. Halbleinen geb. AM 3.80. 1.—5. Tausend Nach Absolvierung ihres Maidenjahres ist Gerda als Praktikantin in der Gärtnerei und Ge flügelfarm eines modernen Kinderheims im Rheinland tätig. Ihre helfende Fürsorge wird auch hier wieder allen zuteil, die in ihren Bannkreis kommen. Atemlos spannend erscheinen Sorgen und Nöte im Gefolge eines rheinischen Hochwassers, viel Spaß bringt die überzeugende Schilderung eines Berliner Karnevals, wir nehmen aber auch innigen Anteil an den seelischen Verstrickungen und Wirrungen, denen sich die junge Gerda mit sicherem Instinkt, wenn auch nicht ohne Schmerzen, entwindet, um schließlich in ihrem Jugendfreund den rechten Lebens gefährten zu finden. von Neiden Kollegen in «len grüneren LtSclten v,er«len, kslls es nock nickt ge- sckeken sein sollte, meine Vertreter sSmtlicke Aleukeiten persünlicl, vorlegen. Ick bitte closksld, clie mir »reuncll. sugeclsckten Quttröge iknen so reser vieren. vie »terren Kollegen in «len Kleineren uncl Kleinsten »»lstren bitte ick clsgegen um krcll. «lireKte kinsenclung ikrer vestellung dis ISngrtens 30.S.1S3V. Gleichzeitig mit der Auslieferung dieser Neuheiten eröffne ich den T ^8 erboseldzug 19^0 ,T durch Herausgabe eines neuen illustrierten Verlagskatalogs im färb. Ofssetdeckel und durch Abgabe von vierfarbigen Offsetplakaten (^6x62 em), in denen alle diesjährigen Neuheiten mit einigen erläuternden Zeilen wiedergegeben sind. Dies und alles Übrige ent nehmen Sie bitte dem heute beiliegenden Verlangzettel? neider Zur Herbstmesse vom ZI. 6. big 4' 9. 1930 in Etenhlers Hof, Petersstraße 39/41, Erdgeschoß, Stand 2Z—27