kkikokie« Kvkr den Namen wird man sich merken müssen. Ein Meister der Sprache. Dortmunder General-Anzeiger Me Anzeichen deuten darauf hin, daß er einer unserer interessantesten Erzähler werden wird. Sie goldene Woge Karl Friedrich Kurz stellt in seinem Roman der Jetztzeit gewiß leine Probleme auf, er verzichtet auf alle geistigen Hinter gründe, er erzählt und schildert mit der Freude am Aufbau seiner Roman welt munter darauflos, und seine Figuren sind so gegenwartsnah, so Kinder unserer Zeit, daß ihr Abglanz jeden von uns trifft, erbarmungslos vor ihrem Zusam menbruch, mit einem schmunzelnden Lächeln vor ihren Schwächen, die der Autor als überlegener Spötter schonungs los preisgibt. Deutsche Zeitung, Lettin. Ln. 6.80, drosch, s.60. Subjektiv gesprochen: der beste llnter- haltungsroman, den ich seit sehr langer Zeit gelesen habe (und ich lese ziemlich viel Romane). Spielt in der Nachkriegs zeit irgendwo in Norwegen, wo man noch fern vom Verkehr ist und mit Auto und Radio die ttmwelt in Äewunderung versetzt. Aktuelle Probleme werden in Hülle und Fülle berührt, ohne daß die Problematik das rein Romanhafte übertönt oder zurückdrängt. Das Luch verdient stärkste Beachtung. E. im Hamburger Anzeiger. Leinen 7.S0, brosch. s.so. Laster Nachrichten Nor ewige Berg Es ist ein zwingendes, bezwingendes Werk von monumentaler Größe. Ein tiefnachdenkliches Luch, gradlinig und erschütternd, von einer Sprache erfüllt, deren Eigenart sich niemand entziehen kann. Ein Besonderes sind die gran diosen Naturschilderungen, wie sie ihres gleichen suchen. Man legt dieses Luch beiseite, nicht wie eines moderner Durch schnittsliteratur, sondern wie ein solches, zu dem man immer wieder und wieder zurückgreifen muß, aus zwingender Not wendigkeit heraus. Ludwig Heilbronn. Ln. s.80, brosch. 3.60. Fast täglich gehen mir aus dem Publikum begeisterte Briese zur Weiter leitung an den Dichter zu. Begeistert empfiehlt die Presse seine Werke. Prospekte, Leseproben, Leseexemplare Verlag Georg Wettermann Braunschweig / Berlin W iv / Hamburg