8334 250, 27, Oktober 1930, blerv< Nach Überwindm ErL /.e,7-c 4» 216 Seiten. Mit N?as "Jakob Christo pH Heer, der Schweizer Dichter, weit über seine engere Heima^ in denen seine Werke im deutschen Haus verbreitet sind. Nun ist uns die Freude beschied seinem Tode noch ein Werk veröffentlichen zu können, das an Innigkeit und Wärme d^ neben dem Besten seiner Arbeiten steht: Ein Buch der Erinnerung. Das ganze liebenswürdige, bei aller Männlichkeit doch zarte Wesen des vor fvnfIahr>! füllte und ihm die Herzen so vieler Leser gewann, spricht auch aus diesen „Erinnerungen 1 sturmbewegten Lebenskämpfe, mir all den Bekenntnissen des liebe- und sehnsuchtsvollen! „Joggeli" und „Tobias Heider". Alle, denen eine seiner gemütvollen Schöpft,,! l. o. OottL sclie 6ucb- O 8tvttFurt ende Bücher. B»rs-Nbl-N s, d.Dtlchn,Buchhandel, 8335 spende I^euer8clieinuus! ! erheblicher Hindernisse erscheinen nun die längst erwarteten nerungen von b Christoph Heer >. Ganzleinen Rm. 6—, Büttenumschlag Rm. 4 lus dem gesamten deutschen Volke geworden ist, das beweisen die Millionen Exemplare, Iber die Bände hinaus, die Heer seiner getreuen Lesergemeinde schenken konnte, auch nach Ifühls, an Bildhaftigkeit und Reichtum des Inhalts und an einprägsamer Rraft würdig lstorbenen schweizerischen Dichters, das seine Romane und Erzählungen so anmutig er- ihren Bildern aus der Jugend und dem Vaterhause, mir ihren Ausschnitten aus dem oft terherzens sind sie eine schöne Ergänzung zu Heers autobiographischen Werken lemals innere Freude geschenkt hat, sollten diese „Erinnerungen" in Dankbarkeit lesen. liLuälunF l^sc:li5ol§el' und Lerlin — lZ Zur- k/n^„7-r» 5-/ Fom/ö.