7126 Börsenblatt s. d, Dtschn. Buchhandel. Amtlicher Teil. ^ 135, 14. Juni 1911. Maemillan L Eo. in London. 7140. 7165 Austin: ^utobio^rapbzk 1835—1910. 2 vols. 24 st», nsti. äs öoigbanärLv r 'Ibs l'raioiob ok tlie Llsmor^. 6 8b. nst. 1'bs 1-s§Lo^. 6 8b. Otto MeitznerS Verlag in Hamburg. 7152 Georg Müller Verlag in München. 7160/51 »Casanovas Erinnerungen. Einzige vollständige deutsche Ausgabe nach der Läition orixinals von Conrad. Mit einer Einleitung von Freksa. 6 Bde. L 6 in Leinen ä.6 in Halbleder ä. 8 Gchnlzesche Hofbnchhandlnng (B. Lchwartz) in Oldenburg i Gr. 7164 Isbrs. L kür batbo1i8obs l-sbrsrLsmürLrs. 1 60 -Z; xsb. 2 Josef Linger in Ltratzbnrg i. E. 7144 kakk: 1un§6 bisäsr. 1 60 Laiälsr: Xuk liobdsr 8pur. 2 60 Tüd-West-Berlag in Berlin. 7148 B. G. Teubner in Leipzig. 7134/35 vs11sn8tokk8. 4 xsb. 4 80 -ß. 8^; xsd. 9 Lanä XXVIII, Xr. 6: koeebsr: ^bsr^lksr, 1Ir8prun^ unä Ij^vä XXVIII, Hr. 7: vslbrüob: 6srrQLni8obs L^ntax II: 2ur Ltslluox äss Vsrbuws. 2 ^ 60 v. G. Teubner in Leipzig ferner: Oo^sd. o ° ^ ° ^ ^0 ö. 6ä. 8.) 2. ^uÜ. Xs>rt. 80 von Lebsllsrs. 6sb. 13 ^l. ^6sb. 12 ^t. ^ ^ bnu. 2. ^.uü. 1 40 H. 3skt 37: I'riob unä Lnöll: LLubonstrubtiovsIsbrs. 1. Isil. 2. ^.uü. 2 60 E. I. Thienemanu in Gotha. 7136 Meyer: Die staatsbürgerliche Erziehung des künftigen Volks schullehrers. 60 H. Passarge: Die preußische Präparandenanstalt nach ihrer Entwickelung, ihrer gegenwärtigen Einrichtung und ihrer Ausgestaltungsnotwendigkeit. 2 60 H. Thoma- Das Studium des Dramas an Meisterwerken der deut schen Klassiker. III. 1 ^ 80 H. Kehr: Anweisung zur Behandlung deutscher Lesestücke. 12. Aust. 4 80 <); geb. 5 ^ 40 H. Hesse: Erläuterungen deutscher Prosastücke. H. 1 60 H. Franz Bahlen in Berlin. 7132 1^?80*0 ^ ^ ^ Leopold Botz in Hamburg. 7183 M. Waldbauer sche Buchh. in Passa«. II 4 Nichtamtlicher Teil. Eine Buchführung für den Sortimentsbuchhandel. Der Grund zur Veröffentlichung dieses Artikels ist die Debatte im Sprechsaal betreffs der Steuereinschätzung. Wer in der Praxis steht, wird den Herren Einsendern der Nrn. 89 und 97 rechtgeben müssen. Für die Steuererklärung genügt eine ordnungsgemäße Buchführung vollkommen, deren Durchführung freilich gerade im Sortiment oft zu wünschen übrig läßt. Die Gründe dafür zu erörtern, gehört nicht hierher. Ich möchte im folgenden nur zeigen, daß es durch aus nicht so schwer ist, eine wirkliche Buchführung im Sorti ment durchzuführen, wenn wir einmal von dem Gedanken abschen, daß der Sortimentsbuchhandel gar nicht ohne eine eigene besonders für seinen Stand geschaffene Buchführung auskommen kann. Wohl gebe ich gern zu, daß cs nicht gut möglich oder besonders praktisch ist, eins der bestehenden Buchsührungssysteme ohne weiteres für das Sortiment zu verwerten, da die eigenartigen Geschäftseinrichtungen des Sortiments, wie des Buchhandels überhaupt, aus jeden Fall einige Abänderungen bedingen. Das sollte nicht so weit gehen, daß dann für den Buchhandel von den bestehenden Systemen durchaus verschiedene Buchführungen geschaffen werden, denn das Sortiment ist im Grunde auch nur ein Berkaufsgeschäft wie jedes andere, für das dieselben Prin zipien wie für das sonstige Detailgeschäst gelten, so daß sie auch im Sortiment die Grundlage der Buchführung bilden. Auf dem beschränkten Raume, den die Spalten einer Zeitschrift aus begreiflichen Gründen Themata wie diesem gewähren können, ist es nicht möglich, das ganze System einer Buchführung klar zu begründen und darzulegen. Ich muß mich auch bei der Darstellung auf die allereinfachsten Fälle der Geschäftsführung beschränken, da diese Zeilen schließlich nur eine Anregung, keine Festlegung bezwecken sollen. Deshalb möchte ich durch meine Ausführungen nur zeigen, daß selbst die Einführung eines Systems der doppelten Buchführung nicht schwierig ist, daß auch eine praktische Buchführung im Sortiment gar nicht so viel verlangt, wie man