F. 6. 6otta'86ktz LuokdanäluiiK in 8tuttKart. s31503; In unserem Verlags erselleint äsmnäollst als kortset^ung nnä dieuigksit: llik iril'eilÜLkk Kau>run8l l>88 »b6lil»anllk8 liistorisoti uuä kritisoti äurAsstellt kl. v6lÜO, o. ö. kroksssor an äsr Universität Königsberg, von unä kl. VON L62v1ä, Lrellitekt in Nünellsn. 2^V6lt6 10 öoZ6Q Ptzxb mit, kiukill ^.blÄ8 ill k'olio von 39 Pakslll. 20 ^ orä., 15 ^ uotcho uuä bn-r. Wir kitten verlangen unä auell äisse üvsits Uisksrung allgemein verssnäsn ru vollen; kür grölZers älanipu- lationsn stellen vir gern sine ksäsutsnäsre Lnralll von Kxsmplareu /.ur Vsrkngung. LbutztZÄl't. 1. kl. koNa'seks öüekberuälunZ. Nur hier angezeigt! j31504j — Zur Versendung liegt bereit: Die sozialen Parteien und unsere Stellung zu denselben. D a r g e st e l l t von K. W. Kambtt, Pfarrer in St. Gallen. 8°. (VIII, 509 Seiten.) Geheftet. Preis 7 ^ ord., 5 25 H no. Freiexemplare 11/10. Neben der täglich wachsenden Menge von Schriften über die „soziale Frage", die durch einsichts- oder aussichtslose Urteile und Vorschläge mehr, verwirrend als klärend wirken, stellt sich das unter obigem Titel erscheinende Werk die Aufgabe, den Leser nach allen Seiten zu orientieren, ihn mit dem Stande der sozialen Frage und der sozialen Parteien, sowie mit deren Stellung zur Religion bekannt zu machen. Herr Pfarrer Kambli ist unstreitig derjenige unter den schweizerischen Geist lichen, der sich am eingehendsten mit sozialen Studien befaßt hat. Durch eine Reihe kleinerer Schriften religiös-sozialen Inhalts, durch seine zahl reichen Vorträge in den verschiedenen Städten Deutschlands und durch seine Voten an den deutschen Protestantentagen in Hildesheim und in Berlin ist sein Name bekannt. Ähnliche Übersichtsversuche giebt es bereits mehrere, wenn auch nicht viele, und jede derselben nimmt wie üblich einen besonderen Standpunkt ein; derjenige unsers Ver fassers ist der des freisinnigen Protestantismus, der die Grundgedanken des Christen tums von Verfälschungen reinigen, den Menschen nicht bloß als Arbeitskraft geschätzt wissen, also jedem das Recht auf eine „menschenwürdige" Existenz wahren will und auf den sittlich-religiösen Charakter des einzelnen wie des Gesellschaftslebens ein Haupt gewicht legt. Pfarrer Kambli ist als hervorragender Vertreter dieser Geistesrichtung bekannt und bedarf keiner weitern Kennzeichnung. Wir bitten um Ihre freundliche Bethätigung für diese gehaltvolle Novität, von welcher wir Ihnen Exemplare in beliebiger Anzahl L cond. zur Verfügung stellen. Freiexemplare vergüten wir event. auch nachträglich! Hochachtungsvoll St. Gallen, Juni 1887. Huber L Co., E. Fehr. Lraun L Oie., kllotogr. Kunstanstalt u. Verlagsllauälung in Ooruu-ell i/Ll8. Uüä ?ciri8. j31505j ?. k. LIs kortsotxung unserer äiesjällrigen kulllikationen von kllotograplliesn naell äsn Osmäläon äss I*Lri86r 8a1ou 1887 erselleint nunmsllr in unssrm Vortags äie II. Serie V0L 100 Xablnott-ktlOtOAraptlioorl, ctio vir verellrl. Handlungen, velollo äio ganne Kollektion versellrsiben, wiederum «in erstes Aal rum ermäßigten Lusnallmoprois von 40 L> no. pro Ltüok otkerioren. Kpätore Heringe anoll von kompletten Kollektionen nur ä 60 Ä no. pro Ltllek. Wir bitten auell llierkür um gekälligo roedt tbätigo Verven,! ung unä sollen Illren baldigen gesell ätston Lukträgen entgegen, lloollaolltungsvoll Oornaoll i. KIs., äuni 1887. Oie Verlagsllandlung Ld. lkraun L Oie. s31506j Oemnäellst erselleint: Iirmäkrirltz», illro llorstollunA unä illro ^sblor- von II. 81rnvs, älit ralllreiollon in den 1'ext geclruektsn Lbbildungen. kreis oa. 1 ^ 60 lell bitte gek. ru verlangen. Lerlin, Nitte duni 1887. dullus 8pringvr.