Biirftnblott f. d.Dtjchv.Buchliand-I 2220 X° N3, 17. Mai 1934. Fertige Bücher. v»«t- iruvou»« 5nr-^ OerMettkrieg knfspnick» en rlsr vsclsu^ung Iki^sr kirmc»? Losirsn srscksin» «los 31.— 40.lausend ciivsss sinrigoi^igsn Volicsiruckss. kin kr solgkssonclekel^rt, ><sin rol<6tsr,kostsl„5cklog6i'"- krsolg — keute ousriscksncl, morgen ollöscksncl — nein - ciie orsks ^vslogs ging ciurckous nickt „rei6snci"ok. Dann oker, ols sick clis ksgsistertsn klrtsils köusten, ols ciie 5><6gtil<er, ciie es c!o unc! 6ort gegeben koken mog, sick von clsm Wert cier kucke; ükerrsugt Kotten, cio ><om clsr krsoig! OncI jetrt beginnen erst cjie großen Vericouks-^öglick- I<sitsn. kiütren 5ie unsere umsangrsicks äoncisr- v/erkung ous, steüen 5is 5onclsrsenstsr unci empseklen 5is jeclem Xunclen clieses kuck. Vo rru g s o n g e k ot ous ciem Ke ste 11 2 s tt e I! vcir>.^s sc«c>r>. . yciri.ii» sw Ls Oberstleutnant Freiherr Rclsner von Lichtenstern Der „Weltkrieg" ist ein Werk, das in keiner deutschen Familie, vor allem aber in keiner deutschen Schule und In keiner Kaserne fehlen sollte. Es ist Volksbuch indcsWortes bester und höchster Bedeutung; in wuchtiger, aber auch für den Laien leicht faßlicher Sprache geschrieben, läßt es das ungeheure Geschehen des Großen Krieges an sämtlichen Fronten, zu Waffer, in der Luft und in der Heimat kaleidoskopartig vor dem geistigen Auge des Lesers abrollenl Kreuz-Zeitung, Berlin Es ist der Vorzug dieses Buches, das In Wahrheit ein Volksbuch ist, daß cs nicht versucht, eineWeltkricgs- üarstellung mehr zu geben, sondern, daß Straß als erster das gesamte Weltgeschehen zeichnet, das in den Jahren des Krieges das Antlitz der Welt umformte, in Deutschland so gut wie in den fernsten Erdteilen. Generalleutnant a. D. F. v. Mülmann Besseres, auch über die eigentlichen Kriegshandlungen habe ich bisher in der Kriegsliteratur nicht gelesen. Dieses Buch vom Weltkriege kann vor der Welt bestehen wie vor der Ge schichte überhaupt. Es gehört in jede Familie, in jede Schule und in jede Bereinigung der deutschen Jugend im Geiste unseres großen Führers. Saale-Zeitung, Halle Rudolph Stratz hat hier die viel leicht volkstümlichste Geschichte des Großen Krieges geschrieben. Dafür aber liest sich der starke Band von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Und überall merkt man, daß Stratz einer der wenigen Deutschen ist, der das Ausland aus eigenem Erleben genauestens kennt; Ls ist nie bloße Bücherweisheit, die er uns gibt. DcrPreis des Werkes ist als außerordentlich billig besonders zu erwähnen, zumal in Anbetracht der hervorragenden Ausstattung!