X; 83, 15. März 1932. L.-L V»n8Si><L 4-LO. V»i»8vi»< Das volksbi Der ^ünglin Heinz Roman. Srosthiert Z.^ Oie ersten Leser an öen Dichter: dieses Volksbuch Ist Ser best« öer Zeitromane, Sen Ich kenne, un» es wir- wohl allen Lesern so gehen wie mir, Saß fte Sa» Such erst aus Ser Hand legen, wenn ste es dis zum kn-e gelesen haben. Hier spricht -er gesunde -rutsche Mensch, -er nicht Klassen, son-ern nur -as Volk kennt, -er nach ! allem Nie-erbruch un- trotz aller Knechtung -urch -en ewig unversöhnlichen Kein- gleichsam selbstverstän-llch sich einglie-rrt in -ie Krönt -es Wiederaufbaus un- -azu zunächst einmal selbst überall zupackt, wo er helfen zu müssen glaubt. Heinz Steguwrit» Such richtet aus. Un- Sas tut uns heute vrr-ammt nötig. (K. K„ Krankfurt a. Main) diese» -rutsche Volksbuch ist so frisch, so quicklebentig, so ohne je-e Künstelei geschrieben. Ich habe I an manchen Stellen herzhaft lachen müssen über -ie lustige, unbekümmerte Sprache un- Schilderung.! Dem Dichter, -er -as Buch schrieb, mochte ich zum Dank recht herzlich -ie Han- -rücken. Ie-er deutsche I möge es lesen un- flch üaran erfreuen. (E. P , Grünberg t. Schief.) l diese» Such raubt einem förmlich -en sttem, Sen Schicksalen -lese» starken Menschen zu folgen, -er so unbekümmert tut, wozu sein unverdorbener Sinn ihn treibt. Wohl nichts ist eindrucksvoller alsl die Scheu, mit der er jedes Mai -er öffentlichen Aufmerksamkeit sich zu entziehen sucht, wo er etwas tut,I was ihm selbstverständlicher Ausdruck seines Wesens ist, seine Umgebung erschüttert -urch -ie ungewöhn-I liche Größe. (Z. Sch.-W., Tendern in Nordschleswig)! Eines öer wertvollsten Sucher, -ie -er heutig lI neue Slickrichtung in -ie Zukunft geben. Itost«!!«» 8i« relvkllcl»! Un a»K«Hr«I»nIIvI»vr Lr^ Börsenblatt f. b.Dtschn.Buchhandel. 1316 ücher. Ir8vI»vLi»vi» vvrKriLkvi» ««Iiviiit «ovbvi» ohnegleichen: im Feuerofen eguwett Beschenkbaa- 4.8S Mk. Ein Sortimenter an Sen Verlag: Seit langem habe ich nicht mehr ein Such gelesen, Sas so geeignet ist, eia Volksbuch zu werSen nnS -as es so sehr verüient. hier lebt eia rheinischer .SImpiicius Simpli. zlsstmus* aus. vieles Große UN- (furchtbare erlebt er in -en Zähren 1918/23. Mit harter Laust unö mit unerschöpflichem Humor nimmt er teil am Geschehen un- wir- -urch -ie Erlebnisse zum reifen Menschen mit gütigem verstehen geformt. Echt ist -as Buch trotz dieses bunten Szenenwechsels, echt rheinisch -er sprachliche Ausdruck mit seiner bildhaften Eindringlichkeit, dieses Such spricht alle deutschen an, vielleicht wir- es manchem parteihörigen beim Lesen sogar zum Bewußtsein kommen, -aß es eine nationale Treue ohne Parteischema gibt. Beim Kampf mit -em Hochwasser oder mit -en Separatisten zum Beispiel fragte man nicht, ob einer schwarz—rot—gold oder schwarz—weiß—rot oder gar rot war. Kürzlich äußerte ein ostdeutscher Buchhändler -en Wunsch, -as Buch von Oertzen »Das ist Polen" möge in West deutschland verbreitet un- beachtet werden. Nun, hier ist -as Gegenstück! Ich wünsche Steguweits Such recht viele Leser bei unseren ost-eutschea Srüüern. Heinrich Goaskl t. Za. Gllüe'Suchhao-lung, Köln. 1. 3. 1-32 igen- Deutschlan-s als Mahner un- Wegweiser lveratangsstellr für ev. JugeaSbiichereien Sachsen) cklssvr» stark«» «»ck »»tka»e»ckv» Snoli« si«Iier! E>