Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.01.1837
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1837-01-17
- Erscheinungsdatum
- 17.01.1837
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18370117
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183701171
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18370117
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1837
- Monat1837-01
- Tag1837-01-17
- Monat1837-01
- Jahr1837
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
91 5 92 und dasRecht, eine Sammlungsausgabe der Zu gendschriften, welche ich unter dem Namen Theo- philus Nelk herausgegeben habe, nach verabredeten Ho- norars-Bedingniffen zu bewerkstelligen, und diese sowohl im Ganzen als Einfeincn herauszugeben. Staufen bei Jmmenstadt a. d Iller, am 28. Jänner 1834. Alois Adalbert Waibel, Priester, Verfasser mehrcr Jugendschriftcn unter dem Namen Lheoph. Nelk. Die Aechtheit obiger Nachricht bestätige von der Ge meindeverwaltung. Staufen, den 28. Zanner 1834. sslartiii Kvlcmicl, Vorsteher. siuo.s Bei hcm»iiahendcr Remittcndenzeit brin gen wir wiederholt zur Anzeige, daß wir uns durchaus nichts zur Dis position stellen lassen und Alles, was nicht remittirt wird, als fest behalten betrachten. Eben so lassen wir uns weder fest verlangte Artikel, noch solche ans frühem Rechnungen remittiren, und neh men vorkommendcn Falles hiervon gar keine Notiz. — Um vieler desfalls. Schreiberei zn begegnen, bitten wir dringendst, diese Anzeige nicht unbeachtet zu lassen. Stuttgart, Jan. 1857. G. Cotta'schc Buchhdlg. den, theils der weilen Entfernung wegen, thcils weil im Spät herbst, Winter und Frühling, des häufigen Regens wegen, alle Communication zu Sande und bei stürmischer Witterung und Frost alle Communication zu Wasser von Bremen bis hier ent weder äußerst schwierig oder ganz unmöglich wird. Soll ich mich mit Nutzen für diese Novitäten verwenden, so bitte um Erlaubnis!, dieselben zur Ostcrmcsse zur Disposition stellen oder gleich auf neue Rechnung notircn zu dürfen. Auch ersuche ich, für die Folge alle Novasendungcn an mich von Octobcr ab aus oben angeführten Gründen auf neue Rechnung notiren zu wollen. Dieselben Natur-Hindernisse werden auch leider Schuld sein, daß meine Remittenten, namentlich in diesem Jahre, wo die Messe so früh eintritt, spät in Leipzig cintreffen werden, um so mehr, da zwischen Holland und hier, wohin ich einen großen Thcil der Nova in Commission gesandt habe, von Michaelis bis Ostern alle Postverbindungcn zu Lande aufhören und bei Eis auch die Verbindung zu Wasser unmöglich ist. Ich ersuche deshalb meine geehrten Herren College» um Nachsicht und bitte nicht meiner Saumseligkeit zuzuschreiben, was durch die Natur selbst hcrbcigeführt wird. Emden, 7. Januar 1837. 8. Aakebrand. slssl.s A n z e i g e. Den Verlag der Iuhr'scheu Buchhandlung in Ratibor (deren Commission ich seit Juni v. I. besorgte), wel cher bisher noch von den Herrn Hermann u. Langbein debitirt wurde, liefere ich vom laufenden Jahre an für meine Rechnung. Leipzig, 10. Jan. 1837. G. wulstig. slllS.s Die bisher auf einige Artikel unscrs Verlags Statt fin denden Preis-Ermäßigungen hören bis Ende Februar d. I. auf, und cs treten von da an wieder die vollen Ladenpreise ein. Stuttgart. Hallbcrgcr'sche Verlagshandlung. sllll.s Von der in meinem Verlage erscheinenden belletristischen H s1i»6.s E- Baron in Oppeln bittet um sofortige Zusendung Zeitschrift: - - - ... Dei' Welchonzont, herausgegeben von Julius Krebs sende ich die ersten 6 Nummern als Probe an die meisten Hand lungen und bitte diejenigen, welche sie nicht erhalten, und Ge brauch davon machen können, sie zu verlangen. L. 8ort in Leipzig. 1 Er. aller für 1337 erscheinenden Zeitschriften „jüdische Theologie und Polemik betreffend" . so wie auch um 2 Er. aller neuen Schriften jüdische Theologie, Polemik und Geschichte abhandelnd » concl. jE.s Literarische Anzeigen betreffend. Bekanntlich versenden wir unser „H au s lerik on" in einer sehr bedeutenden Auflage, und zwar höchst regelmäßig in monatlichen Heften, von welchen so eben das 29. erschienen ist. Unseren Herren College» bieten wir den Umschlag dieses Werkes zu literarischen Anzeigen gegen die verhältnis mäßig geringe Entschädigung von oder 6 kr. für die Pe- titzeile an. Das Hauslerikon ist, seiner Natur nach, unter ein sehr mannichfalkiges Publicum vertheilk; hauptsächlich aber eig net cs sich zur Verbreitung von Anzeigen ökonomischer, techno logischer und überhaupt praktischer Werke. Leipzig, am 12. Januar 1837. Dreitkopf u. Härtel. s193.s Zur geneigten Beachtung empfohlen. Vor einigen Tagen erhielt ich erst 4 Ballen mit Novascn- Lungcn vom Oktober und später, welche auf alte Rechnung notirt sind. Diese Ballen sind im Octobcr und November von Leipzig abgcsandt, aber bis jetzt unterwegs zurückgehallcn wor- s197.s Bitte um Rücksendung. Handlungen, welche von Krebs, Anleitung zum Lateinischschreiben, und Sind, Pferdearzt rc-, a. u. d. T.: Handbuch für Pfec- deärzte von Sind, Ammon und Tennecker noch Er. auf dem Lager haben, die ihnen ü vonä. gesandt wor den, ersuche ich, wenn cs nicht schon geschehen ist, pm beson dere unverzügliche Rücksendung, ohne damit die allge meine Rcmittcndcn-Versendung abzuwarten. Später kann ich sie auf keinen Fall mehr zurücknehmen- Frankfurt, a. M-, im Januar 1837. Hcinr. Ludrv. Brönner. ^ slWst Ich bitte dringend um gefällige schnelle Rücksendung j entbehrlicher Exemplare von ! G. Schwab's Buch der schönsten Geschichten und Sa gen. Erster Lheil, noch vor der Messe, und erlaube mir zugleich, zu wieder holen, daß ich namentlich von diesem Buche Disponcn- c den unmöglich annehmen kann. Stuttgart, 7. Januar 1837. !! ' -- S. S- Liesching.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder