Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.01.1837
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- 1837-01-31
- Erscheinungsdatum
- 31.01.1837
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- Deutsch
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- Zeitungen
- Saxonica
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173 S 174 Kalligraphische Wandtafeln der deutschen und lateinischen Schrift zur Beförderung des SchrcibunterrichtS in Volks schulen von PH. Engel, Lehrer des Schreibunterrichts am Seminarium zu Friedberg. Preis eines Eremplars der 9 Tafeln aus Doppelschreibpapier mit Anleitung und Verpackung 19 oder 1 fl. 24 kr. nntto. — — eines lackirten Eremplars mit Emballage 2,/ 6/. oder 4 fl. netto. eines blos auf Pappdeckel gezogenen Ex. mit Emb. 1./S 12/. oder 2 fl. 42 kr. netto. Vorstehende vom Großherzogl. Hess. Obcrschulrathe zur Anschaffung der Schulen angelegentlichst empfohlne Wandta feln kan» ich nur auf festes Verlangen abliefern. Wer überhaupt Nova nur nach eigener Wahl anniinint, beliebe zu wählen. Gießen, 16. Jan. 1837. G. 8- 'ocycr, Vater. DuS II. Heft des in unserm Verlage als ein würdiges Scitenstück zum Halleluja erscheinenden Familienbuches „Chri stin na," ist so eben fertig geworden und bereits in Leipzig zu haben. Wir bitten daher, was zur Forts, nöthig, von dort za verlangen. Nur bis zum Erscheinen des 3. Heftes lassen wir den äußerst billigen Preis von 1 ,/> 16 g/., nett» 1,/- 6 g/., zahlbar Lftermessc 1837, gelten und liefern dafür 5 Heft« ^ert sammt 1 Heft mit Bildern und Musikalien. Mit dem 3. Heft hört jedoch dieser niedrige Preis nicht allein auf, son dern wird auch das Bilder- und Muslkaticnheft nicht mehr da bei abgegeben. Ferner erbitten wir uns auch pr. 1837 die Novitäten in einfacher Zahl, wobei wir aber wiederholt bemerken, daß wir »ur für wirklich gediegene Werke etwas thun können, und uns alle Localschrlften wie Piecen unter 6 g/. verbitten müssen. Aachen, im Januar 1837. 2raatzcr'sches Lese-Institut. (Witwe Naatzcr.)' s356.f Anzeige für Kunsthandlungen. Durch den bedeutenden Absatz, welchen daS bei mir er-; schteneuc Kunstblatt: I)6i ^Vuterloo, nach de.» Origiiralgcmülde von Steuben, lithochromirt, auf Blendrahmen und Malcrtuch, 17' hoch. S3' breit — gefunden hat, bin ich in den Stand gesetzt, von fetzt an eine» ParlicprciS von 30,/s. netto haar für 10 zusammcnbcstellte Eremplarc bewilligen zu können z ein zelne Exemplare kosten wie bisher 4>/>. nett». Lhätigc Sortlmcntshandlnngcn werden von diesem allge mein ansprechenden, ganz vorzüglich ausgeführtcm Blatt« leicht ein ansehnliches Quantum anbringcn können und der unge wöhnlich billige Partlcpreis (andere Verleger berechnen dasselbe Blatt schwarz mit 3 >/'. — ) sichert ihnen eine angemessene Ent schädigung für die darauf verwandte Mühe. TiL" Zu jedem Eremplar wird «ine Conturenzeichnung mit erläuterndem Text geliefert. Leipzig, im Januar 1837. l357.j Bei Unterzeichnetem erscheint seit dem Januar 1837; Der hessische Stadt- und Landbote. Eine Volkszeitung zur Belehrung und Unterhaltung, für den Bürger und Landmann. Hernusgegeben von Friedrich Ritsert, Gr. Hess. Frühprediger und Lehrer an der 2. höhern Mädchenschule zu Darmstadt. Diese Volkszeitung, von welcher wöchentlich 2 Blatter ausgcgcben werden, soll mittelst Erbauung, Belehrung und Unterhaltung in einer dem Volke verständlichen Sprache zur wahren Volksbildung, zur Religiosität, Sittlichkeit und zum bürgerlich«» Wohlsein das Ihrige beitragen. Durch ausgcwählte Erzählungen aus dem Menschenleben, durch schöne Lieder, fromme Gebete, goldnc Sprüche re. wird der Stadt- und Landbote auf den Griff und das Gemüth des Volkes wohlthätig einzuwirken suchen, sich aber zugleich auch das leibliche Wohl desselben an gelegen sein lassen, und ihm bei allem, was Leben, Gesundheit, Beruf, Hauswesen re. betrifft, ats ein wohlmeinender Rathge- bcr zur Seite stehen. Der Preis für ein Quartal beträgt nur 5s g/. oder 24 kr. rheinisch. Die Versendung außerhalb des Grofiherzogthums Hessen geschieht nur auf feste Bestellung und in Monatsheften. Eremplarc der Probcblätter Nr. 1 und 2 stehen auf Verlangen gratis zu Diensten. Sehr gern gebe ichdcn Stadt- und Land bo ten gegen andere Volks-Zeitschriften in Lausch. Darmstadt, 20. Januar 1337. L. Pabst. s3L8.j Von Friedrich Perthes v. Hamburg ivcrd versendet: A. Tholuck, die Glaubwürdigkeit der evangelischen Geschichte zugleich eine Kritik des Lebens Jesu von Strauß, für theologische und nicht theologische Leser. ff . 6. iVlovers, cls utriusgue rccSnslonis vntÜc'imciruin 3e»6n>in6, Srnec« alnxanclrinae «t li6l)rslcn6 ma^oretliicne, inclole et oriAine commontntic» criticL. f35ik.s letrit compiet in 2 Händen. Imp.-4. Oie 8vliwsH uaolr ^Vin. Loattie, mit 80 grossen Ouait- Ataülstivlxen von <l»n ersten Künstlern LnAlancls, nacüLnrtlett'sOriAiualreieluiunAen gestovüen. netto 10 ,/i 16 lün liirc Neninhung kür den ^k>sat2 dieses wahren krackt- wvrhs nr helolinen, gebe ick ank je 6 suk einmal verlangte blxempl. eins frei (7 kür 6), und bei jedem kestkestellten ausnahmsweise eins a eoml., wenn 8ie es verlangen. Her lin. ^sLs)-. s36<,.j Namentlich für Preußen. Hoffmann's Handbuch über den Königl. Preuß. Zoll - mrd Steucr-Aufsichts-Dienst. Für ambulante Grenz- und Steuer-Beamte, zweite verbesserte Auflage. Pr. 1 >/§. ist von mlr zu beziehen und bitte ich um recht zahlreiche Auf träge. 8r. Nüßler in Weißensee.
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