Börsenblatt für ben Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Anzeigenpreise des Umschlages sür Mitglieder: Eine viertel Seite 20 -F, eine halbe Seite 38 eine ganze Seite 72 die erste Seite (nur ungeteilt) 100 Anzeigenpreise des Umschlages sür Nichtmitglieder: Eine viertel Seite 30 eine halbe Seite 58 eins ganze Seite 112 die erste Seite (nur ungeteilt) 150 Umschlag zu Nr. 123. Leipzig, Sonnabend den 30. Mai 1903. 70. Jahrgang. W Im Verls§e von krieäi-ick Kuli in 8trassbur§ (L>8.) erscheint iu 1er> uäcbstea »siiüsiW llös IVlkilleliön Uelormpläne Johanna Bipp. 40. lVlit 166 ^bbilc>un§en. Oeb. kreis: 5 IV>. orä., Z IA. 75 kk. no., z (Vl. zo kf. bar. lVloclerne, vornedme Ausstattung. -rerre? .so ö'o/r-ro// ^0^0-r-r/ ^oioo^/o-re'-r 7i'o?r vl/o'c/o/ro-r" r,-r/L , ,-r'o/r^ r>r L'o/rre/o. Ls entstammt denselben Ideen, die so schnell und energisch eine Umv^äLung des Leichen unterrichts bewirkten: der Anschauung, dass Dorinensinn und Oestaltungsvermögen iu besonderen Lchulfacbern eine weit intensivere Büege erfahren müssen als bisher. Diesem Lweck will das Buch die Handarbeit in der Lcbule dienstbar machen, ein Oedanke, der schon oster ausgesprochen, aber noch nie, wie hier, äurck pi-akti8cke Vo58ckIa§e und durch denDntwurf eine8 Lekrplan8 für alleLchuIjakre der Verwirklichung nahe gebracht wurcle. ^.lle Modulen und Handarbeitslehrerinnen sind Käufer. V^ir bitten das ^Verk auch allen Käufern des Luches „Zeichen unterricht für Mädchen" vorrulegen. 7- - V^ir bitten 2u verlangen. In Kommission liefern wir 8tra88bur§ (LIs.), Lncie I^a, iyoz. In VorbeieitunA bekmlet sick äie 2. ' VON jokanna Lipp vor reiclsenliniömelij lül Wulm Lin bebrbucb für Volksscbulen, dotiere Scdulen unct Lamilien 2. unveränclerte, in neuer kecktscdreibung gedruckte Auflage. 40,-Lormat. IVlocterner Linbancl. lAit lorateln. in Litdograpdie. 20 Licdtclruclr-, 2 Larben-rakeln und 158 rext-Abbildungen, kreis: 7 tVl. orci., 5.25 lVl. no. Dieses Luch fand in fast sämtlichen Lcliulreitungen und Dachblättern uneingeschränkt^ Anerkennung. Lein ^.bsatr ist in stetiger Zunahme begriffen. Die erste ^.uüage ist vergriffen. Diu ^Verk, das clen Lehrern und Lehrerinnen nicht dringend genug empfohlen werden kann. (Kannov. Lchulreitg.) 2^.^suni I Y02Ö Ds ist ein Lehrmittel ersten Kanges. hessische LchuLeitung Ko. Zl. 1901.) Din Lehrbuch, das in seiner ganren Anlage und Ausführung alles übertrifft, was bisher auf diesem Oebiete vorhanden ge wesen ist. (Lreussische LchuLeitnng Ko. 68. 1901.) ^eder Lehrer und Dreund des Daches muss an diesem Leichenwerke, das sich auch in seinem Bussern tadellos seigt, seine Helle Dreude haben. (Zeitschrift f. Leichen- u. Kunst-Dnterricht Ko. 8. 1901.) Ladllose andere gleich günstige Urteile liegen vor. beide ^Verke nur in beschränkter i^nrahl. Hochachtungsvoll Irieüricb Kuli, Verlagsbuchhandlung. Im Verlage von Ludolf Keu8t in 5tra88burg sL>8.) erscheint in den nächsten Lagen: Vorlagen für lien »MllsiiLllSilS - UlllKMvll! mit Anhang: ^U8§efütii'1e Arbeiten äev 8ira88bur§ev Kun5t- ^evvevbescdule Dl'8len Leil: Lweilei' Leil: ^/r^r-re^r', //o kreis jeäes reiles: 6 IVl. orä., 4 IVl. 50 kk. no. Or.-Lolio-Lormat. Oeb. /Is-'/. 7er/ 11 I_icdt- ciruclitLfeln mit 150 Vorlagen und erklärendem "kext, sowie y Dasein ausAeiüdrte Arbeiten mit 60 Oe^enst. /)s-- //. 7sr7 6-r//ra//,' 14 bicdtdrucktafeln mit 242 Vorlagen und erklärenden rext, sowie 6 rateln aus- Zefüdrte Arbeiten mit Z4 Oe^enständen. 8tra88burZ (LIs.), Lnde IAai lyoz. Die Knabenbanäarbeil in den Lcbule^ welche — xvie die Handarbeit der Mädchen — die harmonische Ausbildung der körperlichen Kräfte des Kindes neben der Lüege seines Oeistes bervveckt, bildet cbe Dürsorge des über gan^ Deutschland verneigten Vereins für Knabenhandarbeit, durch dessen Be mühungen jetrt in allen grösseren Ltädten Handfertigkeits-Kurse eingerichtet sind. Diesen Bestrebungen ^vollen die Vorlagen entgegenkommeu. Lie bilden durch die Entnahme der unter Lrof. ^.nton Leders Direktion ausgeführten Arbeiten in der Ltrassburger Kunst- gev/erbeschule ein abgerundetes Oanrres, ^vie es die bisher er schienenen ähnlichen Vorlagen unseres ^Vissens nicht aul^n^veisen haben. Ltädtiscbe Behörden, Lchul-Vorstände, Oewerbe-Vereine, Kand^verker-Kammern und grössere Werkstätten sinil Käufer der Vorlagen ^ V/ir bitten ?u verlangen. Hochachtungsvoll buüoff keust, Verlagsbuchhanülung.