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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.11.1862
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1862-11-24
- Erscheinungsdatum
- 24.11.1862
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18621124
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186211247
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- Public Domain Mark 1.0
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LvAlisekv ullä lra-llrösiseke Veik- llLvdi8!iteraivr. (21501.) ^or bsvorslvstvnden kesireit empkekle isst mein rsiek sssortirtösstsxer srsnr»8isokvr und en»Iisoster1uKendsekristen,?rsektw6rk6, Lebvlbiiostsr und üsterksupt sller ru kestKS- sestenkon Keeixneter ^Verke. lest stsllo von sllsrn Lrsvkeinungsn nur soleste vorrslstix, welostn sivkdurcst innern 6estall und snssere Kusststtiinx sls besonders KsnZstsr erwiesen stsden; slle I^eiiizkeilen sbsr sind stets in grösster Kuswski und sofort »soll Lrsokviuen bei mir sull.sxer, so dass iest in den meisten pslivn im Stande bin, selbstdio umfsnAroiok- sten KnftrsKo okne Verrößvrunx rn erledi gen. Oeiprig. k'. I1rae>ili»ii8 Sortiment und 4ntik,uar!um. VII. wiener Ku»8t-^u«;tioii SM 1. Leo. ». SN den folg. 1'sgen. (21505.) Der Katalog, welcher eine schone Samm lung enthält, wurde soeben versandt. VI. Lvxkerstieli- vllä ULlläLvietlllMAs- ValaloK mit Kn^aden der kreise. Dieser Katalog, eben in der Ausgabe, ent hält überaus kostbare, zumLheil fast un auffindbare Blätter, welche sich durch ihre wundervollen Abdrücke wie herrliche Erhaltung auszeichnen. Hochachtungsvoll Wien, den 15. November 1862- Alexander Posonyi, "Kunsthändler. ööctltzr-Laciivii in Loxsukaxell. s2l506.) Km 8. Oecbr. 1862 fängt die Verstei gerung einer grossen Sammlung neuer und unsufgeselinittener liste der in ver- sekiedenen Sprsclien und IVissenscksften an. Oie Herren Üuclil,studier klsgerup, Oind, O'^uge und Orsiu in Xopenksgen nestmen Kukkrstge an, und ist das Verreickniss von Urn. Hud. lisrtmann in Deiprig ru be niesten 2uf diktclinellt! (21507.) Km 1. November staden wir diegenigen k'irmen, welcke mit lledertrsgen und Ssldo- resten in Hüclcstand geblisden, von unserer Kuslieferungsliste gestricsten. — Osraus fstr die Wnistnacktsreit entstestende Störungen bitten wir nickt uns nur Osst legen nu wol len. Stuttgart, den 1. Kovember 1862. 8ek»»i«It dk 8p>l„K. Bis zum 15. Deccmber (21508.) müssen Verlangzettel in den Händen meines Comissionärs in Leipzig sein, wenn sie dies Jahr noch crpedirt werden sollen, -- spä ter eingehende Zettel werde nicht mehr aus liefern. Stuttgart, im November 1862. Rudolph Chrlius. Nochmalige Erwiderung au Herrn F. A. Crcdner in Prag. (21509.) Es ist mir unbegreiflich, wie Sie behaup ten können, Herr Credner, ich sei mit meinem Namen für einen Andern eingetreten, wie Sie überhaupt noch Zweifel an meiner Existenz veröffentlichen können, nachdem Sie sich doch zuvor bei meinem Vater, Herrn C-W. Ram- dohr hier, nach derselben erkundigt, und dieser sie Ihnen bestätigt hatte; nachdem Sie fer ner bei derRedaction d.Bl. hatten an- fragen lassen, ob mein Name vielleicht fin- girt sei, Ihnen dagegen die bestimmteste Versicherung gegeben war, daß ich in der Thal der Einsender des mitHr. be- zeichneken Artikels in Nr. 101 d. Kl. ge wesen. Sie bezwecken mit dieser wissentlichen Un wahrheit offenbar, unfern Streit auf andere Personen hinüberzuspielen, vielleicht um der Sache den Anschein zu geben, als habe sich einer Ihrer früheren Gehilfen an Ihnen rächen wollen. Ich kann Sie nicht hindern, Andere aus Veranlassung meines Artikels anzugreifen, und muß es diesen selbst überlassen, sich zu verant worten. Nur muß ich Ihnen nochmals öffent lich wiederholen, daß ich den betr. Artikel in Nr. 104 verfaßt, allein verfaßt und sogar ohne Mitwiffen irgend eines Andern der Red. d-BI. eingesandt habe. Der Artikel war nicht zweideutig; nur Absicht konnte Ihrer Mißverstehung zu Grunde liegen. Ihn später so speciell auszuführen und zu beweisen, lag von vornherein nicht in mei ner Absicht; Sie zwangen mich dazu durch Ihre Entgegnung in Nr. 110. Meinen Namen Ihnen bekannt zu machen, wurde mir Ehren pflicht durch Ihre Anklage auf „Hausdieb stahl", ausgesprochen gegen alle diejenigen Ihrer 130 früheren Gehilfen, deren Namen die Abkürzung in lir. zu läßt. Ob dies einer ist, oder ob es zehn oder zwan zig sind, weiß ich nicht; daß ihnen Allen ein in der Weise ausgesprochener Verdacht hätte Schaden bringen können, wenn ich schwieg, liegt auf der Hand. — Selbstverständlich ist auch, daß ich bei meiner Beweisführung die Sätze Ihrer Instruction, welche zu meiner Be hauptung in gar keiner Verbindung standen, wegließ. Braunschweig, den 10. November 1862. Rudolf Raindohr. iSL. Durch eine längere Reise, sowie durch die Weigerung der Red. d. Bl-, diese Erwi derung noch in den redactionellen Theil auf zunehmen, wurde dieselbe etwas verzögert. D.O. (21510.) Anfrage. OhneFactur ist an mich als Rem. gelangt: 6 Latein. Elementarb. 1. 4 Wortregister. Wer hat sie gesandt? Jena, November 1862. Frommann, Verlag. (2I5II.) Anatomische und andere in das ine- dicinische Gebiet cinschlagende Zeichnungen fer tigt gegen mäßiges Honorar vr. Grcb, Militärarzt, z- A. in Ottobeuren (Bayern). (21512.) In Sachen' Hermann, -er erste Befreier Deutsch lands von E. H. von Dedenroth. Als wir das Lieferungswerk „Hermann" unternahmen, verpflichteten wir uns, von jedem abgesehen Exemplare 10 S-s an das Comite zur Gründung einer deutschen Flotte abzu geben. , Das Werk liegt jetzt vollendet vor und ust- befangenes Urtheil möge entscheiden, ob wir zu viel versprachen, da wir dem Publicum eine unterhaltende, spannende und patriotisch wahr haft erhebende Lectüre verhießen. Bei der Beliebtheit des Verfassers, der glänzenden Ausstattung und dem äußerst billi gen Preise waren wir berechtigt, auf thärige Verwendung und dadurch auf einen Absatz zu rechnen, der die enormen Kosten decken und einen namhaften Beitrag für den patriotischen Zweck ermöglichen würde. Unsere Hoffnungen sind indeß getäuscht, die Kosten nicht entfernt gedeckt worden. Verleumderische Mißgunst hat, ohne den Inhalt des Werkes zu kennen, ohne Ächtung vor dem Namen des Autors, ohne Scheu vor der moralischen Verantwortlichkeit, das Unter nehmen als eine gemeine Gcldspecusativn ver dächtigt und vor der Unterzeichnung auf das selbe gewarnt. Es ist dies geschehen in einem Blatte, das seine beispiellose Verbreitung gerade der in ihm vertretenen deutsch-patriotischen Richtung ver dankt und das durch seinen riesigen Einfluß gerade zu größter Gewissenhaftigkeit, gerade zur Empfehlung unseres Werkes verpflichtet gewesen wäre. Dieser Warnung ist es lediglich zuzuschrei ben, wenn wir laut der im letzten Hefte abge druckten Liste bisjetzt nur 1191 Exemplare ab- gesetzl haben. Nach Eingang des Betrages für dieSchluß- lieferung, also spätestens in sechs Wochen, wer den wir unfern Pflichttheil von 1191 Expl. » 10 S-(, also die Summe von 397 an daS Comire zur Gründung der deutschen Flotte zu Händen des Herrn Schulze-Delitzsch ab- führen. Dem Verleger,jenes cinslußreichen Blattes, der nach seiner mündlichen Erklärung an der Abfassung jener uns so schädlichen Warnung unbethciligt war, legen wir die vertrauensvolle Bitte ans Herz, den Inhalt des v. Deden- rolh'schen Werkes prüfen und das am Colle- gen und an d,m ehrlichen, guten Zwecke be gangene Unrecht sühnen zu wollen. Die deut schen Sortimenter aber bitten wir, uns durch Interesse für den Absatz des nunmehr fertigen Buches die patriotische Aufgabe fort und fort fordern zu helfen. Berlin, den 15. November 1862. Die Verlagsbuchhandlung von Mörser « Scherl. (2I5I3.) Die Herren Verleger von Werken über englische und französischeFrischfeuer- anlagen für Roh- und Stabeisenfabrikation werden hiermit ergebenst ersucht, mir umgehend den genauen Titel des betreffenden Werkes oder das Werk selbst auf 4 Wochen ü cond. einzusenden. . . „ Hochachtungsvoll Z. H. Heuser in Neuwied.
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