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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.11.1926
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- 1926-11-04
- Erscheinungsdatum
- 04.11.1926
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- Deutsch
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10566 ^ 258, 4. November 1936. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. DIschn. Buchhandel. kidi ku« oeiß Lm Nmme der Verhängnisvolle KagS. ^Unbeirrt brachen wir auf. Plötzlich sprang Hei, der zwischen kGk^den Sätteln gelegen hatte, empor. Er schien vorurteilsfreier als sein gelber Herr zu sein, denn er bot zudringlich seine Be gleitung an. Er war mit der Zeit unser bester Freund geworden, obzwar seine Hauptcharakterzllge verteufelt denen der Menschen ähnelten: lieblos, mißtrauisch, nüchtern die Welt verdächtigend und das Schlechteste von ihr erwartend. Der unerschöpfliche Vorrat an Liebe, den er als junger Hund mit auf die Welt brachte, reichte gerade noch für einen einzigen Menschen, seinem gelben Herrn. »Laß ihn nur mitlaufen,« meinte Beggerow, »sobald er die Tigerspur ausgenommen haben wird, läuft er ohnedies aus Furcht zu seinem Herrn zurück.« Am Bache dort, wo vom Besuche der vergangenen Nacht die Spuren der Naubkatze abgedrückt waren, blieb Hei wie angewur zelt stehen: er hatte die Spur erkannt. Furchtsam, mit gesträubtem Rückenhaar kam er zu Beggerow zurück und wich nicht mehr von seiner Seite. Im losen Schilf des Bachufers setzten wir uns an. Tief stand die Sonne. »Wenn in einer Viertelstunde der Schuß noch nicht fällt,« meinte Beggerow, »ist es mit dem Büchsenlicht vorbei; dann ist der Mond die einzige Rettung.« Auf die große Hitze des Tages folgte eine kühle Nacht und der starke Temperaturunterschied machte mich frösteln. Wie ein Ge spenst gaukelte ein Uhu durchs Gezweig. Glockenrein schwang sein Ruf durch die Abenddämmerung, die mit dem Mondlicht rang. Bald leuchteten die Blätter der Bäume am Uferrande im Hellen Mondenschein wie lichtes Silber. Tausende von Glüh würmchen tanzten ihren Fnckelreigen im Ufergestrttpp des Baches, vom leisen Zirpen der Grillen begleitet. Mir peitschte das Fieber der Malaria durch die Adern. Ich dachte: Vielleicht hat er schon die Vorbereitungen, die doch immer hin mit Geräusch verbunden waren, gehört und ist dadurch ver grämt worden. Da kam von fern ein dumpfer Laut, wiederholte sich ruckweise und verklang leise schwächer werdend. Fieber und Malaria ver gessend, umkrampfte ich unwillkürlich meine Büchse. Was meinen Nerven am meisten znsetzte. war dieses dumpfe Knurren des in nächster Nähe befindlichen Raubtieres, das durch Schilf und Busch werk meinen Augen noch verborgen war. Ich blickte nach Bcgge- row, dessen ausgestreckte Hand nach dem Schilf am Bachrande wies. Wie jede Gefahr stark verringert erscheint, wenn man das Ge fährliche erst klar vor Augen hat, so legte sich auch meine Er regung, als ich den Fürsten der Taiga von Angesicht zu Angesicht gegenüber hatte. Mit schwankendem Gang kam er langsam, unhörbar, mit ein- gezogenem Schwanz, daher. Er wuchs, wurde scheinbar immer elastischer und in der Lautlosigkeit seines Schreitens zuckte es immer merkbarer von verhaltener Kraft und Gier. Nach dem Riß wollte er Wasser schöpfen. Wie ein schuld bewußter, nächtlicher Mörder blickte er fortgesetzt furchtsam hinter sich. Er kam gerade auf Beggerow zu. Ahnungslos stieg die große Katze mit den Vorderpfoten inS Wasser, trank reichlich, wobei sie den Kopf bis zu den Augen ein- tauchte. Deutlich vernahm ich ein Schlappen und Gurgeln, als wollte daS Tier seinen Rachen waschen. Ein Durcheinander von fingerdicken Zweigen und armdicken Asten, dazwischen lange Grasbttschel, verdeckten mir den Ausschuß. Noch wartete ich, daß das Tier etwas weiter zöge; aber es tat es nicht, als ob die Katze ahnte, daß sie der Tod auflauere. Sekun den wurden mir zur Ewigkeit. Ich hob mein Gewehr, konnte aber dabei ein leises Rascheln der Blätter nicht vermeiden. Beklommen hob daS Raubtier die Nase; aber es war vollkommen windstill, nichts kündete ihm die Gefahr. Sein lauschendes Ohr gab seinen funkelnden Augen die Richtung. Scharf äugte es nach Beggerows Versteck. Eine Se- Lese künde nur überlegte der Tiger; im nächsten Augenblick wäre er flüchtig geworden. Da fuhr ihm Beggerows Kugel durchs Blatt. Tödlich ver wundet schwankte sein gewaltiger Körper. Mit einem schmerz, lichen, hustenähnlichen Aufbrüllen duckte er sich zum Sprunge auf seinen Angreifer. Beggerow riß seine Büchse hoch. Statt des scharfen KnalleL ließ sich nur ein leises Knacken vernehmen. Ein Versager . . . Alles, was folgte, war in seiner Kürze geeignet, die Nerven des Kühnsten zu erschüttern. Hei, der sich bis dahin starr und still verhalten hatte, begann beim Fallen des ersten Schusses vor Angst oder Wut wie wahn sinnig zu heulen und stürzte sich, scheinbar ganz von Sinnen, dem Räuber entgegen. Nun bekam ich Ausschuß. Meine Kugel saß. Ich sah, wie sich Beggerow jäh zur Seite warf, siel und hörte eine dumpfes Rum peln, ein Stöhnen sowie das erbärmliche Winseln des armen Hei . . . Mit einem zweiten Schuß beendete ich den Todeskampf der Raubkatze. Vorsichtig ging ich bann nach Beggerows Standplatz. Zwischen den Blättern schimmerte eS gelblich hervor. Neben der blutigen, noch zuckenden Masse des Tigers lag Beggerow. Er konnte kaum sprechen; der kalte Schweiß stand ihm auf der Stirn. Von seinem rechten Oberschenkel hing das Fleisch in Fetzen. Im Todeskampf noch konnte sich der König der Taiga an seinen» Vernichter rächen. Alles »var wieder still; der Wald schwieg, wenn sein Fürst röchelnd verendete. Ich nahm den Freund auf den Rücken und schleppte ihn durch den nächtlichen Busch. Die dürren Aste schlugen in mein Gesicht und kratzten und stachen alle paar Schritte von neuem. Bald blinkte das Lagerfeuer auf, das Si-Men zu einer mächtigen Flamme emporgeschürt hatte. Im Gesicht des Shenschensuchers fielen die Züge zusammen, als habe etwas eine ungeheuerliche Verwüstung in ihin ange richtet. Seine weitgeöffneten Augen starrten in unsere aschfahlen Gesichter: »Lebt er noch oder hat er ihn getötet?« fragte Si-Men mit vor Erregung heiserer Stimme. »Es war ruchlos, den Fürsten zu lästern . . . habe ich Euch nicht gewarnt? Unsereiner versteht so was . . . Ihr Unwissenden lacht!« Sein Phlegma schien zu rebellieren. Einen Augenblick besah er Beggerows Wunde, dann verschwand er zwischen den Büschen des Waldes. Beim Schein der Sturmlaterne, die blakte und rußte, wusch ich die Wunden des Freundes aus. die die Krallen der sterbenden Bestie in seinen Oberschenkel gerissen hatten. »Hast du Schmerzen?« fragte ich den vom Fieberschauer zer- rüttelten Freund. »Eigentlich nein . . . nur ein furchtbares Brennen verspüre ich. Ich weiß nicht, ich habe so eine gewisse Unruhe . . . wir sind so weit ab von jeder Kultur . . .« »Weg mit den Grillen, »nach dir keine unnützen Sorgen. Hart bist du am Tode vorbeigekommen: nun liegt die Zukunft wieder vor dir!« »Glaube mir,Hans, wir sind noch nicht am Ende unserer Odyssee!« Inzwischen war Si-Men mit verschiedenen Kräutern zurück gekehrt. Er legte sie auf Beggerows brennende Wunden und ver band den Oberschenkel. Mitternacht »var längst vorüber. Lau raschelte die Luft durchs Gezweig. Eine mächtige Wolkenbank verdeckte den Mond und in der uferlosen Finsternis tanzten die fliegenden, kleinen Irrlichter. »Wo ist Hei?« fragte ich, da ich erst jetzt den Hund verinißte. Auf Beggerow deutend, sagte ich zu Si-Men: »Er hat ihn» das Leben gerettet.« »Wo ist der Hund?« wandte sich der Verwundete an mich, »vielleicht liegt er noch hilflos da draußen?« Ich nahm »nein Gewehr und wollte nach dem treuen Tiere sehen, das ich in der Aufregung ganz vergessen hatte, doch der Shenschensucher hielt mich zurück: <Z) Gvslheinungstevnrin: Wir liefern alle Bestellungen, die auf dieses prachtvolle Werk bis zum Erscheinungstermin SN, bei uns eingehen, mit 45°/„ / Rabatt nach Erscheinen: Einzeln 353L, Partie 11/10 mit 40 U 258, 4. November 1826. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Bnchlsandet. 10561 von LavGbe. Gefahre«, Slucht, Abenteuer, Lagerleben im gewaltigen vuMfchen 41vwald Preis: Brosch. Rm. 4.-, S. 6.50, Kö 30.-; Ganzin. Rm. 5.50, S.8.50, Kö 40.- o b e: »Wäre er noch am Leben, hätte er sich bemerkbar gemacht. Seine Seele hat ihn schon verlassen, sie ist längst in eine stinkende Ratte gefahren, zur Strafe, daß er sich an dein sterbenden Fürsten vergriffen hat!« Beggerow lächelte: »Du siehst ja, es ist noch alles so glimpflich abgelaufen. Allerdings war durch den Versager in der entschei denden Minute mein Leben verwirkt, wenn nicht Hansens Kugel so sicher gesessen hätte!« »Wenn der Hund den Angriff nicht auf sich gelenkt hätte«, be richtigte ich. »Eine entsetzliche Tat; sie wird Unheil bringen über uns alle«, jammerte Si-Men. »Es war unbesonnen von Euch. Noch bist du nicht gerettet. Er hat dein Blut mit seinem Feuer versengt!« Düster starrte Si-Men vor sich hin. Si-Mens Worte schienen Beggerow in Unruhe zu versetzen. Er zog seine dunklen Augenbrauen zusammen, seine fieberglllhen- den Augen rollten, als er den Gelben herausfordernd anfuhr: »Was soll da unbesonnen gewesen sein? . . . Nun denn! . . . Ich habe deinen Tiergott getötet . . .ich durchriß seinen Lebensfaden, seinen herrlichen, geschmeidigen Körper, .... ich vernichtete ihn, was werter?« »Nach dem Gesetze der Götter ist das Herrschertier heilig, und ich will den sehen, der aufsteht, wider die Götter zu handeln! Der Geist des Fürsten wird dich vernichten!« Der kühle Nachtwind brachte ganz eigenartige Laute zum Feuer. »Hörst du? . . . alter Gespensterseher, der Fürst hat seine Liebhaber gefunden!« Dort, »vo im Schatten der Nacht die Neste des Tigers lagen, wurde es lebendig. Die Füchse und Vielfraße hatten sich ans Mahl gemacht. Ein Knurren und Fauchen, ein Zerren und Knacken der starken Knochen. In keckem Spotte — oder war es schon bas Wundfieber — schrie Beggerow: »Nun denn, so zeige deine Macht, du Fürst!« Dann fiel er matt zurück und wälzte sich in Unruhe umher. Er war so leblos, daß er nicht einmal den gereichten Tee schlucken konnte. Wir hoben ihn aufs Lager, mummelten ihn wie ein Wickelkind in Decken; so schien er endlich einzuschlafen. Mir selbst war un behaglich zumute, die Worte des Freundes schienen mir eine un geheure Lästerrede. Aus Si-Mens Zügen sprach eine unerklärliche Angst. Bleich und stumm saß er mit mir neben Beggerows Lager und lauschte der Weisheit des Todes. Zeitweise schlug der Verwundete die Augen auf, seine dunklen Pupillen erglänzten in unwahrscheinlichem Feuer, während seine Züge beim Flackerschein der Sturmlaterne noch starrer schienen. Als ich mich behutsam aufrichtete, wandte er sein edles, toten blasses, nun ganz mit Schweiß bedecktes Gesicht, das voll des Grauens war, nach mir und sah mich mit großen, aufgerissenen Augen an, in denen wie ein beinernes Gerippe lauernd und zu sammengeduckt der Tod saß. »Hans, die Stunde ist da. Vielleicht, baß niemals meine Augen die Sonne wieder schauen.« Ich versuchte ihn zu trösten, doch unbekümmert fuhr er mit gebrochener Stimme fort: »Es ist bestimmt, daß ich hier sterbe. Für mich gibt es keine Hilfe mehr. Ich fühle es, wie die dunklen Schatten kommen. Nur eines bedrückt mein Herz, der Gedanke an die Heimat, an Hildegard, mein armes Weib und an mein süßes Kind. Oh! mein lieber kleiner Wolfi!« Er tastete nach meiner Hand. »Niemand geleitet mich als deine treue Freundeshand und das Lächeln meines kleinen Wolfi, wenn er mit seinen großen Kinder augen zu mir aufsah. Hans, wenn du die Heimat erreichen solltest, so grüße meine Lieben, sage ihnen, baß ich im Sterben nur an sie gedacht habe!« In diesen Worten vereinte sich die ganze Sehnsucht seines ge- guälten Herzens. Ich sah ihn erschüttert und fassungslos an, umspannte seine Hand, als könnte ich damit bas fliehende Leben bannen. Müde schloß er dann die Augen; der Fieberschauer durchraste neuerdings feinen Körper. Seine irren Reden bildeten eine schauerliche Begleitung zu den Schrecknissen der Nacht. Ganz schwach, ganz weit, wie einen Windhauch hörten wir seine Sttlnme: »Der rote Nebel . . . nur fort aus der Zone des Schreckens . . . ja . . meine Geduld war immer^groß .... sorge dich nicht! .. nun da ich euch umarme, wird alles gut o! ... mein Herz . . die Wunderkräfte . . . ba! . siehst du seine Augen? ... er will mich vernichten . . wie die Zeit flieht .... unver wandt . . . Stuinpfsinn! . . wie lange soll ich noch in diesen» roten Nebel reiten? . . .« Dumpf fühlte ich das Erbarmen wühlen. Stunde um Stunde warteten wir, ob das Geivitter des Todes sich verziehen würde. Unverwandt, keines Blickes mehr fähig für seine Gefährten, starrte Beggerow zum Nachthimmel hinauf, von den» die Sternlein wie Diamantsplttter in Millionen und Abermillionen, winzig und unzählbar wie der Sand am Ufer des Meeres, herabblinkten. Der Nachtwind, der über die Berge strich, trug aus dein ver wachsenen Kisch-misch das traumhaft schöne Schluchzen einer sibi rischen Nachtigall herüber, das lockte, jubelte und weinte; ein Traum, den die Mondnacht selber zu träumen schien. Als sich gegen Morgen die nächtlichen Schatten in den Wald zurückzogen und das fahle Licht des ersten Dämmerns einfiel, lief durch den Leib des Sterbenden ein Zittern; es war der Tod. Ich drückte dem Freunde die Augen zu. Tief betrübt entblößte ich mein Haupt vor der unheimlichen Majestät des Todes. Der Wundstarrkrampf hatte Beggerow hingerafft. Kummer und Grauen erfaßten mich beim Anblick der abge zehrten Züge des Mannes, der gestern noch dageivesen »var, frisch, munter und gesund, und den nun das unerbittliche Schicksal aus gelöscht hatte. In der fernen Heimat wartete in Sehnsucht und Bangen eine schöne, blonde Frau, die mit ihren traurigen verhärmten Zügen ihrem Söhnchen wohl vom Vater erzählte, der für die Freiheit des Vaterlandes kämpfte, von dem Vater, den die klugen dunklen Augen des Blondkopfes nie gesehen hatten, den sie nie sehen werden. Die Schreie, die aus meinem Herzen drängten, hielt ich zurück, aber der großen Tränen, die über meine Wangen rannen, wurde ich nicht Herr. Si-Mens fremdartige Augen blickten voll Mitleid zu mir auf; aus ihnen brach die Flamme uralter Geisterverehrung: »Nimm bas Dasein nicht ernster, als es dich nimmt, Erh-faa. Hältst du den Tod für so trostlos? Eure Missionäre sprechen doch immer so viel von dem Paradies, das Ihr bekommt, wenn Ihr gestorben seid, und doch fürchtet Ihr alle den Tod.« Si-Men fürchtete den Tod nicht, für ihn verlor er den Schreck, denn seine Religion, die sich aus einem Durcheinander von Konfu zianismus, Taoismus und Buddhismus zusammensehte, verlieh ihm als das letzte Ziel alles geistigen Trachtens — Nirvana, ein Leben, das nach dem Tode nur eine Fortsetzung des Lebens auf Erden ist. Ich war noch zuviel Europäer; ich konnte mich noch nicht zu jener astatisch fatalistischen Gleichgültigkeit aufschwingcn. die es ermöglicht, sich über alles, was einem unangenehm, schmerzlich oder sogar unerträglich scheint, ruhig hinwegzusehen, nur aus der bloßen Erwägung heraus, daß der vom Schicksal Betroffene nichts nötiger braucht als seelische Ruhe. Mancher nennt diese Eigenschaft des Asiaten Schlaffheit oder gar Stumpfsinn, ich aber möchte behaupten, daß diese zweifellos glückliche Eigenschaft eine Folge der Selbstbeherrschung ist, die uns. überreizten Kulturmenschen, die eine regelrechte Willensschulung kaum dem Namen nach kennen, fast völlig abgeht. »Ich habe den Tod gar oft gesehen, Si-Men, und gefunden, daß der Schmerz der Trennung mehr schreckt als der Tod.« »Ist es ein Grund, traurig zu sein, wenn dein Freund in das Paradies, »vie Ihr Euer Nirvana nennt, eingeht? Keine von den magischen Formeln des Totenbuches kann diese steinerne Starrheit vom Gesicht des Kapitäns lösen Komin, laß uns ihn vom Feuer wegbringen, denn sein Geist kann die Überlebenden heimsuchen.« te Novembev iv-rtz g MM« öiiml Ses.m.b.5., Leipzig, RMenberg «Mm.», Mn
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