X- 1S6, 19. Juli 1932. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. vor,E<m s. d. Lisch» B»chh»»d-l. 3095 » n Vom Nachlaßwerk des Rembrandtdeutschen erscheint das 16. bis 22. Tausend der K e in Kran U t cl eutscli e ! Der Geist des Ganzen ' ^um 6uc!i geformt V. Leneckkt klömme ^I88en Mit 12 Tafeln. Neue, durchgesehene Ausgabe. 16.—22. Tausend. Großoktav. 246 Seiten. Kart. 3.70 M. (650 x); in Leinwand 4.90 M. (700 F) d^omme Nissen hat das Schönste und Stärkste aus Langbehns Nachlaß geordnet, hat nur hier und da ein Wort, einen Verbindungssatz hin zugefügt. „Der Geist des Ganzen" gibt also unver fälscht des Rembrandtdeutschen Art und Sprache mit ihren knapp geformten, aphoristischen Sät zen. Wer in die Geifteswelt des Rembrandt deutschen recht schnell und doch ganz eindringen möchte, der muß den „Geist des Ganzen" lesen. „...Langbehns Bedeutung für die heutige Zeit ist in erster Linie die des vorbildlich wahrhafti gen Lebenskämpfers gegen die seelenlose Betrieb samkeit des modernen Materialismus, gegen seelenloses Spezialistentum in Technik und In dustrie, in Wissenschaft und Politik, in Kunst und Leben. Verknöcherung und Verbildung des mo dernen Lebens, das war sein Todfeind... In unserer Zeit der Wende ist jedes mannhafte Zeug nis dieserWende von lebenswichtigerBedeutung, um wieviel mehr das Zeugnis eines Führer menschen vom Range des Rembrandtdeutschen! vr. Martin Rockenbach „ .. .Millionen Deutsche könnten und sollten hier lesen und aufhorchen, Doktoren und Arbeiter, Pfarrer und Frauen, Reichsminister und Wander vögel. Mir ist seit sehr langer Zeit keine Schrift von solcher Prägnanzkraft bekannt geworden. Langbehn rückt in die Reihe unserer größten Dolksschriftsteller.. Rudolf Paulsen „Der Geist des Ganzen" fesselt und beschenkt immer wieder. Insbesondere dünkt es uns ge eignet für die heutige Jugend, die, um ein ge legentliches WortMommeNissens zu gebrauchen, ,aufs große Ganze des wirklichen Lebens, auf volle Wahrheit, auf die letzten Geifteswerte und Menschenziele hinsteuert. . .'" Theologie und Glaube, Paderborn „ ... Die Anerkennung unsererseits kennt keine Schranke außer der einen, die in unserem pro testantischen Bekenntnis liegen könnte. Aber selbst da müssen wir bemerken, daß die Katho- lizität, die Langbehn meint, im religiösen End ziel von uns fast völlig anerkanntwerden kann..." Deutsche Zeitung, Berlin Oesekiclite der kükrenden Völker I^erauzAeZeben von IT kinlce, IT Funker uncl O. 8cknürer kömisclie Oegckickle 2lxveite ILLIkte: OierömiscbeXsise» reit. Von Or. Julius ^Voll, Lrokerror SM LunLe^esIß^mnssium in IVIöLIinA bei XVien. ITt 8 5'skeln. VIII unci 286 8eiten. Oebektet 6.70 IT (550 ß); in I-einv. 8.50 IT (cs. 650 x); in llslbleLer 10.80 IT (cs. 750 A mit 8cbutrksrton) 8pät3ommer 19Z2: Land XI: Oie ^n- meinsckskt. Von Or. Oustav Lcknürer Lei Lestellun^ suk ssmtlicbe 50 LsnLe Ler „Oescbicbte Lei lübrenLen Völker" er- insLiAt sieb Ler LinrelbsnLpreis um I0/(,. MLOLLLcO.,LLLIöTLO/LLLI86^T 42t>