Börsenblatt s. d.Dtschn. Buchhandel. 1489 Seit den Leiten der fugger hat das Geld die Staaten beherrscht. Das Geld ist die stärkste < ^ " /"I politische Macht. Volker, Könige und Stams- . ..^1 Männer mußten den Befehlen der politischen Bankiers gehorchen, denen das Geld und damit die Erde gehörten, von der familie A°.,, Fugger bis zur Gegenwart wird in diesem Buche an Einzelbeispielen die Entwicklung der politischen Macht des Geldes gezeigt, wie fugger allein durch sein Geld und seinen Kredit WMFM die Wahl Kaiser Karls V. bewerkstelligte, wie kothschild die Befreiungskriege im Aufträge ^ Englands finanzierte, wie das französische / Vürgerkönigtum auf dem Geld der pariser -7 's )vBankiers aufgerichtet wurde, wie Napoleon III. ^zwischen den Vankiergruppen der kothschilds ^ einerseits und seines Ministers sould anderer- seits Spielball der Geldinteressen wurde, wie Europa unter dem internationalen Bankier- I sgstem vom Stile der kothschilds in den Welt- Krieg taumelte und wie es sich unter der gleichen Herrschaft nach dem Weltkriege vergeblich vor dem völligen Zusammenbruch zu retten sucht: diese verhängnisvolle Entwicklung eines nicht Zur Herrschaft berufenen Typus wird an einer fülle anekdotischen charakterisiert, f So trügt dieses Buch dazu bei, die politische ^ M M Lage der Deutschen zu klären: der politische ^ ^ M Bankier ifi als der wichtigste feind erkannt und entlarvt. Der Kampf gegen ihn ergibt sich als die größte slusgabe der nächsten Lu- Kunst. Die Voraussetzungen dieses Kumpfes s, I find durch den Weltkrieg geschaffen worden Dieser letzte Kamps aber hat noch nicht be gonnen. Der Gegenstoß aus der Tiefe gegen das System des Westens und damit gegen den politischen Bankier muß noch vorbereitet werden. Dieses Buch will dabei Helsen, indem es den Deutschen das Bild des Gegners schonungslos zeichnet.