74, 28. März 1933. Fertige Bücher. .7e6» Nor,Uck 5»^,.«,, ML OeukL^/anciL sein- 8ovdon ^C>NLN 6as 116116 Krv886 1)6ul8<;IllLIlä-Lu6^ ^0Q I^riviirieli 8i6burK «kiiic Deutschlilild 1. — 4 0. 7u u s e ii Z / O » o 2 I e i o e n i, u n ci ?reis R^1b.;o ^V8 VL« Schon der Titel „Es werde Deutschland" drückt die Besonderheit des Buches, das leidenschastlichc Werben um einen wirklichen deutschen Nationalstaat aus. Sieburg bemüht sich, all die Vorstellungen und Formeln, in denen seit Jahren und auch schon vor dem Kriege um die deutsche Form und um ein wirkliches Bild des Deutschen gerungen wurde, zusammenzufassen. Er verlangt stürmisch und mit einem geradezu revolutionären Pathos nach einem alles bindenden, allen gemeinsamen Gefühl, nach einer einheitlichen seelischen Zentrale, die das gesamte deutsche Leben mit einem Kraststrom mißt und ihm damit gleichsam die deutsche Wesenheit verleiht. Sein Buch ist von jenen Zeitströmungen tief durchsetzt, die in den großen nationalen Bewegungen der Gegenwart ihren zugespitzten Aus druck gefunden haben. «Mentlatt ,. i. Deu.fthe» -M. gatzrMma. 22»