X« 109, 11. Mai 1928. Aertige urrd Künftig erscheinende Bücher. — Preisänderungen. Börsenblatt». r». Dtschn. «möbander 4285 LliL ookortigor Wirkung virä 6sr Lsäoaprsis kür 8sck ksiimsnn fe8tlglielt8elgen8«lisk1en unü üesügedllüer üer lioiiMiillimMstel'lsIleo 2vvits ^uklags. 192L» IS. »«rlin Vs 8, II. A»j 1828. ^llllv8 ^ringer. Der Bücher Hirt Oie didlioxdile VierteljaLres- gedrilt, aui Lütten geäruckt. Heft IV1. 2.—. 40^» Rabatt. Bachmair, Pasing 1SSS>- siricl 2OO.OOO Sänger gehen an die Donau, in die öster reichischen Länder und nach Wien; Deutsch-Südoft in auserlesenen Bildern: Vorfreude, Erinnerung! Karl Robert Langewiesche Die Blauen Bücher Postbezieher ües Börsenblattes. sowie öes * I Wöchentl. Verzeichnisses Literarischen Zentralblattes (nicht Kreuzbanöbezleher) weröen lm Interesse Ser pünktlichen Zu stellung Sarous aufmerksam gemacht, Sah alle Reklamationen sowie Aöressenanöerungen nicht an Sie Geschäftsstelle Ses VärsenverelnS, sonSern zunächst an Sas zustänStge Postamt zu richten stnü. Deutsche Musikbücherei Eia volkstümliches Seethovro-Sllch l Soeben erscheint, San- «Z «n>.«k>.»i kircnsir aaor Mit einer Sil»ni«beiloge Sn Pappdaa» M. 1.—, in Sallonlelnea M. 7.— V^ilhelm Zischer-Sraz gehörtzu den stillen dichtera im Land». Line grofie Nelhe von Süchern lies« von ihm vor und doch ist «» immer nur ein Xrei» »on au». gewöhltea Menschen gewesen, Ser in da. dichterische Leben diese» seinstnntgrn dichter» und stillen Philosophen »in- gedrnagen ist an» ihn liebt,-wann. Sein« dichtuagen lassen ihn wohl in mancher hinstcht mit stdaldert Stifter »rrwaadt erscheinen, wie er, liebt auch Wilhelm Mischer die Natur, und wie er, »ersteht er un« edle Vestalten in seinen Romanen un» Novellen erste»»» zu lassen, heute legt un» der grelse dichter, der vor kurzem sein »0. l»ben«sahr vollendete, »in Werk vor, da» nicht» mit all dem, wa» er in seinem Leben sonst schrieb, zu tun hat. L» ist ein Se- keantni« zu Seethoven, in »essen menschliche« Vasein er sich ans» tiefste durch »in lange» und reise» Menschen- alter hindurch versenk« Halle, der dichter, »er Poe« spricht über Musik, da», wa» un» Wilhelm Zisch er in diesem neuen Such über .Seeih»»»» al» Mensch' gibt, ist »ine ganz seltene, wundersam eindringlich» Schau de» Menschen Veethove», wie sie sonst noch von keiner Seit» »ersucht wurde un» wohl auch kaum erreicht werden konnte, sin, allem, «a» Wilhelm Zisch er schreibt, sprich« «ine unendlich» Liebe zum Meister »er Töne, «in so Harke» Sichhineinverlraken in Sa« Wesen Seechoven» -in solche» durchdrung-nsein von dem Schicksal de» Meister«, Last wir un» wirklich durch diese» Such auf« neu« zu Seethoven hingesührt sühlen. Lta dichter spricht über den Mustkerl Und darin liegt die besondere Sedeu» »uhg »tesr« Suche«: »in Schossender spricht über den Schassendeal Wohl kaum sonst vermag ela Sio- graph »der »in wistealchastler so stark »en schaffenden Seift »«» grossen Meister» nachzufühlen, wie «» hier der dichter tut. Wilhelm Zischer hat un» in diesem Werk «in Seethoven.Such geschenkt, wie e» von sedem ZreunS« »er Seethovenschea Muse mit Zreuden ausgenommen wir», »in Such, da« in sede mustkalisch» Sid loihrk gehört, »in Such aber vor allem, da» in sedem deutschen Haus» zu finden sein sollt». A 0«st»ilz»t«»l beiliegend! (A Gustav Soste Verlag. Regenoburg 607