2180 X- WS, 8. Mai 1835. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. b.Dtschn. Buchhandel. Eben erscheint: Reifende Saaten „Auf Gottes Ackerfeld" Neue Folge Sonntagspredigtcn Lulius Riegev 2. Teil: Von Pfingsten bis Advent Oktav. VIII u. 200 Setten Brosch. RM 3.80, kart. RM 4.30, geb. RM 4.90 Früher ist erschienen: 1. Teil: Von Advent bis Pfingsten Oktav. XII u. 235 Setten Brosch. RM 4.50, kart. RM 5-, geb. RM 5.60 Unlv.-Prof. vr. T. To 1h, Budapest, an den Verfasser: ^wlgkctlSltchl durchflutet." "*(1Z. 8^34) "" Was hier ausgesprochen ist, bestätigen viele Tausende auS der Praxis, ln der ihnen Rieger Führer war. Seine Predigtwelse, die bei aller Verbundenheit mit Leben und Gegenwart die Wirksamkeit deS Wortes Gottes ln den Vordergrund stellt, gilt ihnen auch für das neue Werk als Unterpfand des Erfolges. Die Aufgabe des katholischen Sortiments ist es, die damit gebotenen Absatzmöglichkeiten, die jetzt nach Erscheinen deS zweiten Bandes besonders günstig sind, auszunützen. Bader'sche Verlagsbuchhandlung (Adolf Bader), Rottenburg a. N. Di, Vlbllotliekd Börlenvkrelns ln Leipzig, Buchhandlerhaus, bittet ksl uns srsekvlllt: ^cta drevia neexlamlica äe pli^sioloxia, pliakmscsloxis, mick-vbioloxis e. g. Vol. V, 1^30. 1. kro Ox. ü. 6.50 Kolonie V3ll leeuvvenkveli. X666rlav68eti tin'ösokrikt voor miorobioloßfis su 86ro!oßfiö. Ossi II. nü. 1. kro ü. 8.50. In tloIlLnö. u. 6vKl. Lpraedo. 8luüies. ^ Journal ok Lllßfli'8ti 1ett6r3 Lv6 p6i1o1oA)k Vol. XVII, 1. kro Oalii-x. ü. 6.— 0sr Ick bei kilks uncl Lsrorrs von vr. .>1ien Ikel88ea Lill ^uartbauä. VIII uu6 342 Loitou mit 3 Lilätaksln kr6i3 6. 5.40 dl.V. 8>vets L- reitlinser, Noeklianclel L- UitLmij. ^msterclnm In Kürze erscheint: C. W. H. Koch „Der koloniale Wille" Verkaufspreis etwaRMI6.— Friedrich Flocder Verlag, Düsseldorf. Soeben erscheint: Jahrmarkt der Seele Gedichte Preis gebunden RM 2.50 Ss gibt so wenig Lyrik heute, die un mittelbar zu uns spricht, fast immer sind es nur ästhetische und formale Reize, die einen kleinen Liebhaberkreis erfreuen. Zu dem „Jahrmarkt der Seele" von Walter Bauer-Hamburg aber haben alle Zutritt, vom bloßen Schöngeist bis zum Boxer. Ein ganzer Kerl, ein handfester Mensch steht hinter seiner Kunst. Seine Verse sind natürlich und ungekünstelt, lebcnS- nnd kraftvoll. In den stillen Winkeln des Jahrmarktes aber erblühen zarte Dichtungen, die in seelischem Klang und schlichter Weise sich fast zur Schönheit des Volksliedes entfalten. S ' Ve rlux »Ikerlin <?IiurIottvnI,iirx 2