ZH 290, 14. Dezember 1933. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn Buchhandel. 6235 Hitlers Slabsleiler der PS. SrMertLey !!>!!>!!!>>I!!!!!!>!II!>!!!!!II!!!!!!>>II!!!!!!!1 Ser Führer -er Deutschen Arbeitsfront Kaum ein Name wird in der letzten Zeit in deutschen Gauen so viel genannt, als der Name Ley. Wer ist das? Der Mann, der hier spricht und dort spricht, der Aufrufe erläßt und Anordnungen herausgibt für die NSDAP, für die NSBO, für die Deutsche Arbeitsfront? Wer ist das, der Mann, von dem man hört, daß er zu den Arbeitern in die Betriebe geht, der im großen Parteitagsilm 1933 den großen Amtswalter-Appell auf dem Zeppelinfeld kommandiert, der bei Hitlers Siemensrede zum 12. November das knappe, klare Schlußwort spricht? Role, der allen alten nationalsozialistischen Kämpfern bekannte Publizist, hat in der Reihe der Biographien des Verlages Deutsche Kultur-Wacht dem deutschen Volk die Antwort gegeben. Gin Leben voll Kampf und Arbeit, voll Idealismus und grimmigem Lachen rollt da ab. Da zieht die Heimat vorüber, die Jugend, ein selten schweres Kriegslos, von dem selbst seine engeren Freunde kaum etwas wissen. Der Kampf um den Rhein wird wieder lebendig, der ungeheuerliche Kampf gegen die zwei Fronten: Besatzung und marxistische Behörden. Wir sehen Dr. Ley als Stabsleiter der Politischen Organisation in der Parteizentraie in München. Wir er leben die Tage von Genf mit. als er als erster nationalsozialistischer Vertreter draußen in der Welt wieder den Standpunkt der deutschen Ehre verficht. Wir machen den 2. Mai mit, die Gründung der Arbeitsfront, das Feierabendwerk und tun einen Blick in eine Zukunft, die jetzt erst begonnen hat. die Robert Ley zu einem großen Teil begonnen hat durch seine rastlose Arbeitskraft, sein Temperament und seine Gabe, Menschen zu führen. Wir sehen den Führer der großen Millionenfront, den Stabsleiter Adolf Hitlers, durch die Betriebe gehen und dort den Männern der Arbeit die Hand drücken, Tausenden und Tausenden. Und durch alles das geht nationalsozialistischer Geist. Da geht wie ein roter Faden durch Dr. Leys Leben das Verhältnis zur Arbeit, die Liebe zum Ar beiter, die ihn nie verließ, und klingt das Lied seiner Heimat mit „Wo der Handschlag noch gilt als ein heiliges Band..." Dieses Büchlein muß man gelesen haben. Es wird einem die Augen öffnen für manches, was heute geschieht in der NSDAP und auch in der 18-Millionen-Organijation der Deutschen Arbeitsfront. Vieles wird manchen jetzt erst im richtigen Licht erscheinen, wenn man den Mann kennt, der selten bescheiden und zurückhaltend und ohne etwas aus sich zu machen, einen schweren Kampfesweg ging und als Hitlers Paladin früher nie erlebte Aufgaben auf seine Schulter nahm und nimmt. Mit vielen Bildern aus seinem Leben Preis kartoniert ll AM., in Ganzleinen gebunden 2 AM. Verlag Deutsche kullur-wachl, Verlin-Schöneberg, MHIenslrabeS