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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.09.1934
- Strukturtyp
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- 1934-09-17
- Erscheinungsdatum
- 17.09.1934
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- Deutsch
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X; 217, 17. September 1934. Fertige Bücher. B»iI-nbIaII I. d. DllchnBuihkand-l. 3718 N eu erschien: lüde und flrbeiter kin flbschnitt aus vor Iragövie Ves deutschen Volkes von f. o. s,. Schul;, Nüsselvors Hcrnusgegeben vom Institut zum Studium der Judenfrage in Zusammenarbeit mit der Antikomintern (Gejamkverband deutscher antikommunistischcr Vereinigungen e. V-), Berlin !. >0. lapftnst, 137 Seilen mit 44 bildern, kartoniert UM Z.Sb, ged. NM 4.S0 Indol«: Selcilwort der lieransgeber / cinleitung / I.ber ilidische kinbruch in die deutsche Nrbciterschofl / 7. Karl Morr / 1. ferdinand kassalle / 4. Her lüde in der sostalistischen Inges- und Zeilschriflenliteratur bis >um Weltkriege / S. ver politische Massenstreik / S. Sie jüdische Macht in den sostalistischen Nrdeiterorgani- salioncn / 7. der Weltkrieg / S. Neooluiion und weltrcvalution / g. Versailles / lv.lude und slrbeiicr in der parlamentarischen vcmokrolie / l l.susammensassung Vuellen- und kileraturoerieichnis / personenoerieichnis / vildonliang S l > S e r o o k: Karl Morr, Urinier Nlcirr, fertiiniiiid tassallk, kwl Kaller, Paul Singer, Nr. kelptianti, kea baoldow Vronlikia-Iratilil, lea NeaNiti, Kalo caremlinia, Karl klevkaecht, kea tlüllia ltagichesl, Karl NaSek lSadellalliN, kago preak, kago kaale, kalicalieln, 0llo caatisderg, vlilar Nlller, filetiiiili NIllki, Paal keal, Sinowjcw lNatlamnrlslilj, NleraaScr Nalilagcla, kilaartl Nernkeia, willielm kaenea, Maillilde warm, ftioSuk, Planloser, Karl Nasenseltl, Paal Kerls, Slepleleti Nalkaaler, Nilkar trisplen, Kakao Kaki, llatwil kilserlllari, Kakao kaatiaacr, Karl klsner, Kana klooenbeiser, kela> Neomann, WNU lpliaicalierg, INagnas klrlikleltl ver Verkoster gekörte srüker selbst >ur Soiiotdemokralie, deren Weltanschauung und lerminologie ihm völlig gelaustg stnd. vie personeilen stinlergründe des Marrismus in veutschlond kennt er aus eigener stnschauung. So ersükrt das Problem „sude und prbeiter" an stand des stier erstmalig bis aus den Srund ousgedtlkten stisiorischcn lolbcstandes von s.v.st. Schul, sür die deutschen Verhältnisse eine eingehende Vorstellung, Klärung und veulung, sodoß dieses buch sür alle an Marrismus und jüdischem politischem Parasitismus krankenden Volker grundlegenden wert beslstt. vie egoistischen jüdischen Mochtstele und dos raffinierte susammenspiel der jüdischen prbeiteroerfüstrcr von der Zweiten unddervrittensnternailonale werden stier schonungslos enthüllt. Manmußdiesesbuchgclesenstaben, um den Zusammenhang iwischen internationalem Marrismus, Zudentum und wcltrevolution zu verstehen. stus dem Seleitwort der Herausgeber: Jude und Arbeiter — nicht ein Problem von Führung und Gefolgschaft, sonder:, von Ver führern undVersührtcn; nicht eine naturgcgcbcneKampf-,Lebens- odcrJntcrestengemeinfchaft von Unterdrückten, sondern - widernatürlichste Partnerschaft und politischer Parasitismus eines sremdrossigen, in allen Hinsichten dem deutschen Arbeiter ungleichwertigen Elementes. Mit geradezu erschütternder Deutlichkeit wird durch die exakte wissenschaftliche Arbeit von F. O. H. Schnlz dem mit diesen Tatsachen wenig oder garnicht Vertrauten die Schnld des Jndentnms an der Zersetzung und dem Znsannnenbrnch nnseres Volkes vor Augen geführt. Im Kampf gegen den MordochansmnS — wie der Marxismus konsequenterweise genannt werdet, sollte — ist dieses Bull, eine der schärfsten Waffen. ftnftiin, ,um swlkum vor inkontziMi H4löcl.ui46cfst-vclrl.?s6 ü. iei . o. n., o c ir l. > 14 Der Erfolg der Untersuchung von Herman Fehst über „Bolschewismus und Judentum ' erleichtert uns den Entschluß, mit einer zweiten Arbeit an die Oeffentlichkeit zu treten, die sich mit dem jüdislhen klement in der sührerslhost des Marrismus in veutsthland beschäftigt. Wenn Herman Fehst die Verantwortung des Judentums sür die bolschewistische Revolution in Rußland feststellke und den Nachweis erbrachte, daß die entscheidenden Machtpositionen in der Sowjetunion sich bis zur Gegenwart in der Hand von Juden befinden, so beweist der nicht minder exakte und objektive F.O.H. Schulz au Hand eines überreichen Materials, daß der Marrismus sozialdemokratischer und kommunistischer Prägung auch in veutsthland von luden geieugt, gepslcgt und grohgeiogen worden ist. Die Fülle des tatsächliche» Materials be stätigt und überlrifft jede Erwartung; was die wenigen Einsichtigen vor Jahren schon be haupteten, ohne es lückenlos beweise» zu könne», das ist »„»mehr einwandfrei belegt: die überragende und maßgebende Rolle des Indent,»ns bei der Entwicklung des Marxismus in Deutschland. Die jüdische Führerschaft des volkszersetzende» Marxismus ist durch die Bücher von Fehst und Schnlz sür zwei der wichtigste» Länder Europas entlarvt worden. Darüber hinaus ent hüllte Fehst den jüdischen Kern der Dritten Internationale. Schulz tut dasselbe sür die Zweite Internationale. Beide marristischen Internationalen sind von Juden geschaffen und bis heute von Juden geleitet worden. Die Frage nach der Substanz dieser beiden für die internationale Politik der Gegenwart so wesentlichen politischen Organisationen ist damit eindeutig beantwortet. Wenn den, aber so ist, dann ist die Vermutung gerechtfertigt, daß es ohne ein über die Welt zerstreutes Judentum weder einen Marrismus noch eine Internationale geben würde. Die Folgerungen sür die praktische Politik im weitere» und engeren Sinne des Wortes liegen auf der Hand. Die bisherige liberale Kritik des Marxismus ist durch diese beiden Untersuchungen endgültig überwunden worden. Es ist unmöglich, von. Wesentlichen einer Erscheinung abzusehen und de» politischen Gesichtspunkt bei einem politischen Phänomen zu vernachlässigen. Auf eine», wichtigen Abschnitt der „sozialen Wissenschaften", die längst einer anderen Bezeichnung be dürfte», ist der Durchbruch zu einer völlig neue» Betrachtungsweise gelungen. Nach der Entdeckung des Trägers des Marrismus ist eine isolierte und abstrakte Betrachtung dieser angeblich „sozial-ökonomischen Theorie" nicht mehr möglich, ver Moreismus enthüllt slth als politische Zsteologie eines rassisch bestimmten klcmentes in seinem Kampf um bie Macht. Nicht nur ideen mäßig steht der Marxismus mit dem Liberalismus, dem Kapitalismus und der Freimaurerei in Verbindung, sondern politisch und substantiell. Alle internationalen Ideologie» stehe» unter einander ,» einem engen Zusammenhänge und Bündnis. Das politische Ziel und das ob- lektive Ergebnis ist immer das eine: übcrvölkische Herrschaft und Ausbeutung. Wir wollen diese Erkenntnis niemandem aufzwiugc» in der sichere» Überzeugung, daß die Wahrheit keiner Propaganda bedarf. Das Fakt,»,, selbst kau» nicht wegdiskutiert werden, seine „Erklärung" mag eine zweite und seine „Deutung" mag eine dritte Sorge bleiben. Die Internationale ist ein alle Völker angehendes unb somit tatsächlich internationales Problem: nur das Judentum hat de» Internationalismus als natürliche» Inhalt seines Nationalis mus, der sich mit „Humanitären" oder „proletarischen" Ideologien verbrämt, um seinen Wellherrschaftsanspruch nicht erkennen zu lassen. Die Dinge treiben einer Entscheidung entgegen. Sie wird so ansfallen, wie es voraus- beftinuui werde» kann — wenn man olle Faktoren richtig beurteilt. flntikomintern Msamlverbond deutscher antikommunistischer Vereinigungen e. v.s Früher erschien: volschewismus und Judentum Vas jüdische klement in der fülzrerschaft des bolschewismus von ff e r m a n festst, vozent an Ser Veulschen stolstslstule für Politik, vcrlin Herausgegcbe» vom Institut zur Erforschung der Judensrage i» Zusammenarbeit mit dem Gesamtverband deutscher aulikoninmuistischer Vereinigungen, e. V-, Berlin I.—5. lausend . lbS Seiten mit Zll vildern . kartoniert M Z.äv, gebunden INN 4.80 Inhalt: Vorwort des herausgcbrrs / Vorbemerkung I.Ieil: vie luden im alten IWland. vie Vorbereitung. In krno, -c- „ooinWcn tebens. vcr jüdische „Sund". Vie Kanüle. Vie geistige Herkunft. Übergangsperiode, vie volschewikl ergreifen die Macht. Seite ir-4b r.Ieil: vie luden in der Sowjetunion, vie krsiillung. ,.k°«,: kE kcnm lIS1?-Zuni l Sirs. tenin und die Zudem vie Sowjetmacht und die Zudem fln der Macht. Mische Sewaltliader. Vie Neaktlon. Seite 48-85 r. Kapitel: kpoche des „Kampfes um die Macht" s1gr;-1gr?s. Stalin-Irotzki. Vas Zentralkomitee, vie zentrale Kontrollkommission. Seite 8K-IVS 5. Kapitel: kpoche Stalin slgrs-vez. is;;>. Ver varteiapparat. Ver Staatsapparat. Soziale Umschichtung, fremdlzerrschast über Nuhlond. Seite 110-15?. titeratur. Nomen-und Sachregister. Bilder von: Uritzki, Swcrdlow, Sinowjcw, Kamencw, Trvtzki, Radek, Joffe, Gußicw, Wolodarski, Bela Kun, Seniljatschka, Laschewitsch, Tibor Szamucli, Triliffcr, Iaroslawoki, Unschlicht, Iagoda.Katzenclson,Artusoff,Kaganvwitsch,Rvscttholtz,Ruchimowitsch,Litwinow, KoUontai, Dowgalewski, Manuilski, Losowöki, Kuibyschew, Iakowlew u. a. „Es ist eine Schrift, die auf verhältnismäßig gedrängtem Raum solch eine fülle von Zahlen, Namen und Daten bringt, daß man das Buch als bahnbrechend auf diesem Gebiete bezeichnen muß." Mer-Matts „Ein latsochendokument. Selbst ein Jude, der diese Schrift liest, braucht sich nirgends persönlich oder in seinem Volkstum verletzt zu fühlen." sveulsche Mlg. Zeitung! „Bei ausgedehnter Verwendung von Quellenmatcrial und der Gründlichkeit dieser Untersuchungen ist das Buch unentbehrlich sür bie richtige veurteilung der bolschewistischen weltgefohr. sMünchener Zeitungs ..Die Arbeit Fehst's verdient besondere veochtung, eine wirklich umfassende Vorstellung des Problems." MpreMche Ztg.s „Man must es gelesen haben, wenn man in der Judensrage mitreden will." sver flusbous „Das Material ist mit einer bisher nicht erreichten Vollständigkeit znsammengctragen und auf eine bestechende Weise geordnet." Mrliner tokal-flnzelgers „kin gewaltiges Material hat der Verfasser in jahrelanger mühsamer Arbeit zusammengctragcn und verarbeitet. Die Zahlen und Tatsachen reden eine lebendige Sprache von furchtbarem Ernst.' Mutsche Zeitungs „Fehst's Buch bildet eine wichtige Vrundloge zur objektiven Behandlung einer zeitwichtigcn Frage.' skreuz-Zeitungs „ Die durchweg belegten und historisch zuverlässigen flussührungcn geben eln erschrechendes vild. Das Buch verdient volle flnerkennung und gehört in die Hand eines jeden, der sich mit der Judensrage befaßt, wie erst recht in die Hand derer, die das eigentliche Wesen u.id die Ideen der Inden noch nicht kennen." Mutsche Zustizs „Die Herausgabe dieses Buches mit seinem nüchternen Zahlenmaterial und seiner sachlichen Dar stcllung ist an sich schon eine Knlturrat zum Schutz der noch völlig verblendeten Völker. Sic kann zu größter Bedeutung werden. Es ist gut, wenn wir das Buch von Fehst mit der allergrößten Aufmerksamkeit lesen. Fehst bringt Bilder der jüdischen Führer als Dokumente seiner Schilderung der bolschewistischen Diktatur, eine wahre Schreckcnskammer von Vcrbrechcrköpfcn ..." Mutschlonds krneuerungs „Herman Fehst untersucht in seinem Merk mit wiffcnschaftlichcr Gründlichkeit und unbestechlicher Sachlich keit die Frage, warum die führenden Männer der kommunistischen Bewegung Juden sind. Fehst baut seine Untersuchungen über die Gründe dieser Tatsachen auf einwandfreiem O.ucUcnmatcrial auf, das znm größten Teil sowjetischer und jüdischer Herkunft ist, wodurch die Objektivität seiner Darstellungen und die Uuvorcin- genommcnheir seiner Folgerungen bciondcrs deutlich wird." sStetlincr Seneralanzeigtrs „Fehst erbringt an Hand einwandfreien Materials den Beweis dafür, daß das russische Volk heute »iner ter fremdlzerrschast des Zudomarrismus steht. Diese auf streng wissenschaftlicher Grundlage ausgcbante Arbeit dürfte die begeisterten Hymnen so mancher angeblicher „Rußlandkenncr" über das Ratcparadies verstummen lassen." sflntikominterns Nibelurigen-verlag/SerlinuriöLeipzig S13
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