4448 243, 17. Oktober 1934. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. L. DIlchn Buchhandel. LKNSI KOW ^17 8 v LlVl Ich will Seemann werden Die Höllenmaschine auf der „Mosel" Eine Mannschaft entläuft Im heulenden Orkan Waffenschmuggel in der Südsee Der Orang-Utang des Professor Duval Die Kopfjäger von Borneo Ein fließendes Leichenfeld Nächtliche Schlacht im Chinesenviertel von Singapore Auf schwimmendem Matrosensarg Zwischenfall in Rotterdam Ein Sprung ins Meer in Surabaya Holländische Fremdenlegionäre Der australische Urwald Bei der Jagd auf Wildgänse verirrt Lauf durch Präriefeuer Hauslehrer bei Zuckerpstanzern In der bulgarischen Armee Die Reise mit den Scholaren in Unterröcken Ich verkaufe die Mine Stanley- Emin-Pascha-Expedition Mary-Molly und der Majoratsherr Wahl-Sitten in New Orleans Schüsse vor dem Capitol Telephonboy, dann Direktor Nach den Plantagen Kolumbiens Ein dunkelhäutiger Diplomat Auf dem Engpaß von San Blasto Die braune Dolores Duellgeschichten Der Caballero in Schutzhaft Das Schicksal tritt an mich heran Die Chiffre A. B. Abmachungen, Komplimente, Bedingungen Der Perlenmakler auf der „Jonic" Ein Flibustier aus Aankeeland Gegen die Betschuana Koffern <§ OVVI' VLKIHO - k Anfang November erscheint: alias MV Herau«gegebe>> von Paul Wlegler Mit einem Geleitwort von Hanns Heinz Ewers und einem Nachwort von Walther Kiaulehn Zig Seiten - Mit einer farbigen Umschlag- und Einbandzeichnung von Emil Preetorius Kartoniert RM chao » Leinenband RM g — viele» Taufenden zählten einst die Zeitungs- aussäHe, die über den Baron Beltheim geschrieben wurden, damals, als er in Johannesburg einen all mächtigen Millionär und Diamantenkönig erschoß und freigesprochen wurde, llnd noch ein zweites Mal beschäftigte sich die Presse der ganzen Well mit ihm, als er von einem Londoner Gericht zu zwanzig Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Veltheims Name ist aus der Geschichte Südafrikas nicht wegzudenken. Er war ein Glücksritter und ein Globetrotter und dabei noch etwas mehr: ein Mann. Als Segelschisss- malrose, als Holzfäller, als Waffenschmuggler, als Freibeuter, alsKonsul und als Geheimagent hat er um die Gunst der Glücksgöttin gerungen. Seine Lebens geschichte ist ein Dokument unbeirrbarer Aktivität und ein Roman vollerZusälle, Einfälle undZwischen- fälle. Was ist hier Wahrheit und was Dichtung? Der Leser läßt stch vom Strom des Geschehens treiben, der den Abenteurer, welcher stch Baron Veltheim nannte, in Spelunken und Paläste, in fast alle Großstädte der Alten und Neuen Welt, an die Küste Kolumbiens und in den australischen Busch führte. Man liest die Veltheimiade mit dem Eifer, mit dem man als Junge Lederstrumps und die Irr fahrten des Odysseus las und wo Veltheim stunkert, ist es eine Lust, von ihm beschwindelt zu werden. LKI.IIV >V 50 XI78 Etn doppelter Ringkampf Der Tote aus der Themse Die Kismet-Briefe Im Privatkabinett von Wolf Joel Ein Schuß blitzt Die Katastrophe Verhaftung Die Untergründe des Prozesses Die Nacht vor dem Urteil Das Regierungsdekret Ein gefährlicher Auftrag Brand im Hotel Malaiische Strauchdiebe Ein Veltheim mit roten Locken Ohm Krügers Ultimatum Die Goldfracht des Postzugs nach Kapstadt Der Henker und die Farbigen Die Buren stegen Ein vernunftwidriger Feldzug Die Verschwörung der Sträflinge Geheimberichte Abschied von Molly und von Besste Siouxfalls, die Scheidungsstaöt Die Tochter des Senators Zwischen Auto und Lokomotivf Die Villa auf Jschia Kalifornische Abenteuer Eisenbahnpiraten Verhaftung in Paris Auslieferung nach England Englische Gerichtsbarkeit "He muräereä brotber" Zwanzig Jahre Zwangsarbeit Im Weltkrieg Der einsame Gefangene Wieder in Deutschland Verhaftung am Bodensee Vor den Magdeburger Schöffen (^) Kampf um Gerechtigkeit