5648 281, 3. Dezember 1934. Fert. u. Künftig erscheinende Bücher. — Preisänderungen. Börsenblatt f. d. Dtschn Buchhandel. Soeben ist erschienen: Briefe Heinrich von TreitschkeS an Historiker unö Politiker vom Dberrhein herausgegcbsn von Willi Andreas Professor der neueren Geschichte an der Universität Leidelberg Geheftet RM 1.50 0sls eine überall wahrhaftige, oft ergreifende Biographie in Briefen ^ durfte Max Cornicelius mit Recht seine große dreibändige Samm lung der Briefe Leinrich von Treitschkes ansprechen. Aber er hat auch damals gleich die schmerzlichen Lücken beklagt, die zunächst nicht zu schließen sein würden, weil viele Empfänger von Treitschke-Briefen vor nun beinahe einem Menschenalter die Zeit ru ihrer Veröffent lichung für noch nicht gekommen erachteten. Willi Andreas, der be kannte Heidelberger Historiker, hat darum verdienstliche Arbeit ge leistet, als er, den hundertsten Geburtstag des unvergeßlichen Meisters preukisch-deutscher Geschichtsschreibung weithin sichtbar zu machen, systematisch Nachlese hielt und in zahlreichen Briefstilen TreilschkeS Aufschlüsse bietet für die geschichtliche Struktur der siebziger und achtziger Jahre. Diese Schrift ist eine unentbehrliche Ergänzung zum großen Gesamt werk Leinrich von Treitschkes. T Verlag von Georg vtilke ln Berlin VW 7 Lin präclitises Weüinscktssesclienk! Men nnü Men Rin bvbvosbueb kür junge Ratboliken von vr. tkeol. k*. Wunibald koel^er, 0.8.8. 208 Seite». beinvn Rill 3.90 Oesckenk-Lalblederdsnd Rill 4.50 „Ovleit^ortv ins lieben" gibt jeder l.ebrer und freund junger i^en8cben 8einen Lckütrlingen mit. Dabei tragt er 8icb, W38 8ie vvobl von tretenden werden mit die8er Osbe gewi88 ^bre einigen" und 8egen 8tiften. Hier wird Orientierung geboten in der sugendliclrlicben Dmwelt und dieses in nackender Rede mit vielen Leispielen aus dem bunten lieben, dabei mit der Weine priesterlicker Lilksbereitsckskt und der Wärme berrlickea Wobl- ^^wollens. ^ued kür ?rvditztvn und ^n^pravksn an dis Verlas L. v. Lsms's klaciif., i^ünclien 2 LspsIIeiistr. 1