^ ZW, 5. Dezember 1834. Fertige Bücher. BSrt-nbla» s. d. D»4n Buchhand-I. 5721 schön und herzgewinnend kann nur Hesselbacher ^ malen!" Ansece Weihnachtsneuheit: Luthers Käthe Das Leben der Katharina von Bora unserem Volk erzählt von Karl Hcsselbachee 200 Seiten mit 5 Bildtafeln auf feinstem Kunstdruck papier und dreifarbigem Umschlag Fein in Leinen gebunden nur RM Z.zo Das erste Urteil: Da hält uns gleich Freund Hesselbacher eine Rose ent gegen: „Luthers Käthe". Das Leben der Katharina von Bora unserem Volk erzählt. Uber Luthers Käthe haben schon manche geschrieben, so wie Hesselbacher noch niemand. Alle andern hielten sich möglichst streng an die Historie und es wurde nicht immer ein erfreuliches Bild daraus. Hesselbacher ist der Künstler, der sich wohl treu an die Geschichte hält, aber ein b lut- und lebensvolles Bild daraus schasst. Jetzt lernt man diese Käthe nicht bloß bemitleiden, was sie alles zu sorgen und sich abzu plagen hatte, sondern bewundern als Vorbild einer tapferen Frau. Sie war ein Genie von Hausfrau, aus nichts schasst sie etwas, sie meistert ihren großen Haushalt mit angeborenem Regierungs- und Herrscher talent, weshalb sie Luther auch im Scherz „Herr Käthe" nannte. Dabei bewahrt sie ganz ihre frauliche demütige Art, ist voll Verständnis für den Beruf des Reformators, machte ihm das Haus zur trauten Heimat. Man versteht, warum Luther gerade mit dieser Frau glücklich war. Denn Hesselbacher beschränkt sich nicht auf das Bild von Frau Käthe, immer sieht man Luther an ihrer Seite, das ganze Familienleben Luthers steht vor unseren Augen. So schön und herzgewinnend kann nur Hessel bacher malen. Wir senden ihm unseren besonderen Glückwunsch für das wohlgelungene Werk, es wird auf vielen Weihnachtstischen seinen Platz finden. (Allg. Ev.-Luth. Kirchenzeitung.) Vorzugsangebot Huell-Herlag siehe Verlangzettel Stuttgart-S. Diese wirkungsvolle 16 fettige Weihnockttsliste mit solcher Titelseite erhält der Sortimenter kostenfrei, der ausreichend Lager unterhält. ^Neuheiten- und Verkaufs-Schlager aus der Liste (Fortsetzung folgt): Werke von Dv. Ludtv. rSinikh Wenn eitler die Kunst versteht, die manchmal wie eine Anhäufung trockener Daten erscheinende Familienkunde mit dem Zauberstab seines Worts quicklebendig zu machen, so ist das Ludwig Finckh. Ich glaube kaum, daß jemand in Deutschland größere Verdienste als er darum hat, Sippenktnde und Ahnengedenken zu einem Besitz unserer Volks- kultur zu machen und allein dafür gebührte ihm der Adlerschild des Reiches. Das „Ahnenbüchlein" z. B. steckt voll Anregungen für den Deutsch-, den Religions-, den Geschichts- u. den Erdkundelehrer,... (Zeitschrift s. Deutschkunde, B. G. Teubner.) DoA DOHvltlvI? im Ahnenbaum. Gemüt- und humorvolle Plaudereien aus dem Gebiete der Ahnen- und Sippenkunde. Das Geschenkbuch für junge Eheleute . Geb. 2.40 AM Ähneribütlkleiri in neuer Auflage. — 20. Tausend. Die große Verbreitung spricht von selbst für das Buch. In allen Gegenden, wo Deutsche wohnen, ist es gewünscht worden. Das zeitgemäße Geschenk an den Deutschen Menschen. Geb. 2.40 AM Das Deutsche Lilhnenduth ml« »iidem. Das „Este Werk des Dichters. Ein unterhaltsames Lehrbuch. In Aufsätzen, Gedichten u. Aussprüchen wird die Sippenkunde volkstümlich nahe gebracht. Geb. 2.40 AM Dev ÄhtIVNvitlH mit Nildern. Unerschöpflich ist der Lebens quell, aus dem der Dichter schöpft. Immer wieder bringt er neue Hinweise u. Darstellungen zur Sippenkunde als der Künder eines rassebewußten Deutschtums in aller Welt. . . . Geb. 2 40 AM Das schönste Geschenk aber für alle Zeiten ist sein: AauS- «. Lllknenbttth »NM Selbstansfüllen und be- liebig erweiterungsfähig. Bilder von Margret Ertl-Wolfinger. Mit einer Ahnentafel. — Wer es sah, war begeistert! 64 Seiten in Aktengröße 22x92.5 cm Karton. 5.60 AM. In Halbleder gebunden 42.60 AM; in Ga^leder 25.60 AM Verwenden Eie sich bitte für diese Nerlagswerke. Eie erhalten Douerkunden durch ständige Nachbezüge. Eippenkunde und Ahnenqedenken gehören zu unsrer Volkskultur. (I) Weitere Bekanntgabe !» den folgeirden Börsenblättern. A Verlag für Sippenforschung und Wappenkunde Me