4238 ^i- 227, 29. September 1933. Fert. u. Must, erschein. Bücher. — Preisänderungen. vsii-ukl<-ui. d.DgchnBuchhand-l. Lins gsnr nsus Ilominsnlsrtorm «urrls v«r«irl4lic»I in <tsn, neuen Vtvrßtv: KVO- ksektssurkünkt« in IvLeblsNsoem ksrsusgsgsdsn von kr>usrr> Vrocßv ^ine Klaus 6onrlsinsnmapps, vin^S, mit et«o 210 Slott Inkoit, »bl SSO I tlln aiis i<t-onl<snkasssn, ösnufsgvnosssnscdoftsn, ! VorLicksrungLämIsn unck Obsnvsrsickvi'UngLämlsr'. >Vsr-bung siellen v/il- eine Vies-fockkcusts UN- berechnet rur* Venfügung. >V. Koblbommso / Ltultgont vle NelUSe üttirltt an Allen lezismeaier vss Sucd Deuteronomium üborsot-Ld und srlclärb von Dr» kßudeet Junker, Rooksokulproksssor in kassau. X, 144 Lsitsu. Lrosok. RU 4.80, gob. in Roinsu RU 6.40 vss »um kxoNiu übersetzt uuä erklärt von kroksssor vr. k. Rsiuised (Mjmexvn) Peter ttsnsteln Verlsgsduekksnrttung » Sonn Preisänderung! Die Reihe „Aus schicksaltragender Zeit" (Philosophisch-Anthropo sophischer Verlag am Goetheanum, Dörnach, Schweiz) Goethes Geiftesart in unseren schicksalsschweren Tagen und die deutsche Rultur Das Volk Schillers und Achtes D>e Menschenseele in Leben und Tod Die Seelen der Völker Geistcrkcnntnis in glücklichen und ernsten Stunden des Lebens Das Weltbild des deutschen Idealismus Achtes Geist mitten unter uns kostet ab 1. Oktober 1S33 gleichmäßig Kart, je NM —.78 ord. Auslieferung für den deutschen Buchhandel und die östlichen Randstaaten: Anthroposophische Bücherstube G.m.b.H. Berlin W so, Motzstr. 17. /IcrLsn Lis L/Ss vOT'/'QLs.- Die Kunst MMre alt r» werden von vr. A. GuLiliot Übersetzt von Bruno Glück Kart. RM 2.80, Ganzleinen RM Z.80 DerHerr Reichspräsident schreibt mir am 24. Mai zz Sehr geehrter Herr Berger! würdige Übersendung deS in Ihrem Verlage erschienenen Buches „Die Kunst 100 Jahre alt zu werden". Ich werde da- Werk mit Interesse durchsehen. Mit freundlichem Gruß! gez.: von Hindenburg Einige Pressestimmen: Neues Wiener Journal: Hundertjähriger Arzt verrät sein Geheimnis. Europas ältester Mediziner veröffentlicht seine Memoiren. Konstitution zu verdanken habe, die ihn hundert Jahre alt werden ließ. AuS diesem Nachdenken ist dieS Büchlein geboren. Geh.-Nat Roemheld in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift: warm empfohlen. Man wird daS kleine Buch mit Nutzen und Interesse lesen und sich an der Hand desselben immer wieder gerne prüfen, ob man auch die GesundheitSregeln wirklich richtig befolgt. San.-Nat Or. Bergmann im „Tag": DaS erste von ihnen hat den vielverheißenden Titel „Die Kunst, hundert Jahre alt zu werden", und sein Verfasser, der einstmalige Präsident der „Französischen Aka demie für Medizin", der Pariser Arzt Or. Guöniot, hat Erwin Berger Verlag, Berlin Grunew. Auslieferung nur K. F. Koehler, Leipzig 77