Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.01.1888
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1888-01-04
- Erscheinungsdatum
- 04.01.1888
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18880104
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188801047
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18880104
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1888
- Monat1888-01
- Tag1888-01-04
- Monat1888-01
- Jahr1888
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
V6r!uZ8bu.6bdur>äIunZ von ^1pÜ0N8 Dürr in Dvip/ix. — Nur liier uuAkiüojAt. — (32 lf 6eip?,i§, äsn 2. ännnnr 1888. Losbsn AglanAts nur ^nsKube: vss kueli Wkin8b8rg. köloor vorikivlircliAlrsitov NU8 <1tnn 16. .1 nürtinntirrl. DerunsZeAsben von 1)r. Lon8tLiitiv üötilbaiml, Linätarobivar in Köln. j i'ublikuluoneu cker (46861 l86bctkb iür KIl6iui86k6 0686lÜ6dt8kuuä6 IV.f Lnvä II. 28^6oHSN ^r.8". In äoppslkurb. DrusobluA brvseb. 10 orä., 7 ^ 50 Lx netto. In Deinwunä Aöbnuäsn (nnr Isst) 11 °^(orä., 8 ^ 50 Lx netto, kröivxkmxlnre 11/10. Dis V srötkenttiebunl- äss1. 6a.näes äieses üostbnrsn üultnrAesvbiobttioben LebutLss ans äsin Kölner Ltnäta-robiv bat in äeu rveitssten, vonLinn nnä Diebs kür äentsobs VsrganAsnbsit srküllten Kreisen — As- lebrten wie niobt Astsbrtsn — bin anksrKs- wöbnliebss Interesse erregt. Der 2. 64. ver- vollstünäiAt äurvk Lublreiobs nsus eburub- tsristisobs 2üAe äas rnit »röLtsr I'reue KSLsivbnstö 6114 äss stüätisobso bürAsr- iioken Nittetstanäes äes 16. ckabrbnnäsrts in seinem Aanrsn Dentren un4 Wollen, in Kultur un4 Litte, WDssnsebakt unäDanäsl. Der vielAörübmten^iinmernsebenObro- niü an Wivbtigbsit Aisiebstebsnä, überragt äss 6uob W sinsbsrA als Kunägrnbs 4ss reiobsten Assebiobtlioben unä bniturZs- sobiobtliebsn Materials bei weitern 4ie bs- bnnnten KrLllblnnAsn 4ss Hans von Lobwei- niobsu un4 beansprnobt einen wssentiieben Vorung bssonäers in äeni Dmstunä, 4a6 es als 4as Werte eines bervorragenüen Ver treters 4ss äsntsobsu Nuinanisrnns in seiner änsobauunASweiss Lwiseben 4sn in äsr grollen 6svsgnvg 4es 16. äabrbunäsrts sieb bsbünipkenäen Karteien stöbt. Der 3. (8ob1n6 ) 6an4 wirä ii» näobsten Herbst ersobsinsn. leb lnaobs 4is geeinten rbeinisobsn 6an4Iungsn bs- sonäers auk 4as Werte aukrnerlrsani unä bin bereit, auob 6anä I. in einkaobsr llonabl a oonä. Lu liekern. Ikrs gel. Hestellungen naob ?4a6gabö äsr Kontinuationsliste u in geben 4 erbittenä, rsiobne Koobaobtungs voll AIpIl«U8 OÜII. s322s Soeben ist erschienen in 2. vermehrter und verbesserter Auflage: Das Tischdecken, Servieren und Serviettenbrechen. 50 Serviettenfiguren, ca. 200 erläuternde Abbildungen. Herausgegeben von L. H. Fritzsche. Preis gebunden 2 Die erste Auflage, welche unter dem Titel: Der gewandte Kellner oder das Tischdecken, Servieren u. s. w. erschien, fand sehr großen Beifall und wurde schnell vergriffen. Diese zweite, bedeutend vermehrte und ver besserte Auflage, schon lange erwartet, wird jetzt in der vorliegenden erweiterten Bearbeitung um so willkommener sein, da die Zeit der „Fest lichkeiten" heranrückt und das Buch für Gast wirte, Kellner u. s. lv., das einzige und aus führlichste Hand- und Lehrbuch ist. Ferner habe ich von der letzten Abteilung des Buches auf besserem Papier einen Separat abdruck Herstellen lassen, welcher unter dem nachstehenden Titel erscheint: Da« Serviettenbrechen, Tischdecken, Servieren, Tranchieren. Gründliche Anleitung, Servietten in mehr als 50 schöne Formen zu falten, sowie der zu beobachtenden Regeln beim Tischdecken, Servieren und Tranchieren. 50 Servirtten-Figurrn, ca. 200 erläuternde Abbildungen. Herausgegeben von L. H. Fritzsche. Preis gebunden 1 80 Die Kunst des Serviettenfaltens ist nicht nur für Kellner am Hoteltisch bestimmt; auch an der Familientafel ist das Serviettenfalten sowohl beim täglichen Mittag- und Abendtisch, wie auch besonders beim „Festtisch" sehr gut angewandt und wird es auch in der letzten Zeil mehr und mehr. Das vorliegende Buch giebt hierzu die beste Anleitung, ist daher als praktische« Geschenk für Mädchen, Hausfrauen u. s. w. stets zu empfehlen. Bezugsbedingungen: ü cond. mit 25»ch, bar 33U Och und 11/10, auch wenn im Laufe eines Jahres bezogen- 1 Probeexemplar mit 50 «ch; 7/6 gemischt mit 33th ach. Ich bitte zu verlangen. Franksurt a/M., den 2. Januar 1888. Adolf Detloff. s323s x> ' x Im Hinblick auf den gegenwärtigen, für den Vertrieb periodischer Unternehmungen ganz besonders geeigneten Zeitpunkt bitte ich den verehrlichen Sortimentsbuchhandel um gefällige recht thätige Verwendung sür nachstehende Artikel meines Verlages: Hlis Auch sür Alle. Jahrgang 1888. Vollständig in 26 Heften. Preis pro Heft 30 H. ord. — 19 sx netto bar. Heft 1 und 2 gratis bei Absatz von nur 10 Exemplaren. Frei-Exemplare 105/100, 210/200 rc. Illustrirte Lhronik der Mt. Jahrgang 1888. Vollständig in 26 Heften. Preis pro Heft 25 X ord. — 15 netto bar. Heft 1 und 2 gratis bei Absatz von nur 10 Exemplaren. Frei-Exemplare 105/100, 210/200 rc. Bibliothek der Nickrhallmiy mid des Wijstns. Jahrgang 1888. Vollständig in 13 elegant in englische Lein wand gebundenen Bänden. Preis pro Band 75 ^ ord. — 53 ^ no. bar. Band I. gratis bei Absatz von nur 10 Exemplaren. Frei-Exemplare 55/50,110/100,165/150 rc. Die allseitig anerkannte Gediegenheit dieser Unternehmungen garantiert Ihnen einen nachhaltigen Erfolg, der namentlich bei Versendung der ersten Hefte bezw. Bände von Haus zu Haus große Dimensionen annehmen wird. Indem ich bitte Sammel-Material gefälligst zu verlangen, zeichne mit kollegialischem Gruß Hochachtungsvoll Stuttgart, Januar 1888. Hermann Schönlei». Verlag vonAriedr.Merveg LSohn in Braunschlveig. s324j Soeben erschien: Was sind und was sollen die Zahlen? von Richard Dcdckind, Professor an der technischen Hochschule zu Braunschwelg. gr. 8°. Preis 1^60Lx---1^20^ netto. Der kleinen Auflage halber können wir vorstehendes Werk nicht allgemein pro novitnte versenden; wir bitten deshalb bei Aussicht auf Absatz ä cond. zu verlangen; dasselbe wird allen Mathematikern von Fach willkopnnen sein. Braunschweig, im Dezember 1887. Friedr. Viewcg L Sohn.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder