Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.06.1935
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- 1935-06-11
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Eine pädagogische Schriftstellerin urteilt: Schon lange wollte ich Ihnen Näheres über die »Deutsche Lebensfchule« berichten. Inzwi schen habe ich nun auch die 2. Lieferung gele sen und kann es gar nicht in Worte kleiden, mit welcher Begeisterung ich dies Werk auf nahm. Wiederholt schrieb ich Ihnen schon, das; nächst den »Büchern des Flammenden Her zens« die Werke von K. O. Schmidt unter meinen sämtlichen Büchern den ersten Platz einnehmen. Diese Worte muß ich wiederum aufs neue bestätigen, denn solch ein ge waltiges Werk wie die »Deutsche Lebensschule« gibt es bestimmt nicht zum zweiten Male. Mit dieser Behauptung habe ich nicht zu viel gesagt. Ob wohl ich den Jahresplan ja nur erst bis zur 5. Woche kenne, so weiß ich dennoch schon heute genau, daß die gesamte Lebensschule — im wahrsten Sinne des Wortes — eine Schule der Volksertüchtigung genannt wer den kann, in der jeder einzelne an Leib und Seele erstarkt. Wenn der Lebensschüler die Anweisungen des Jahresplanes befolgt, ver wirklicht er also die Forderung des Führers: »Es ist Pflicht des einzelnen, am Wiederauf bau Deutschlands mitzuhelfen!« Daß der Mensch sich erst selbst beherrschen lernen muß, um seine Pflicht erfüllen zu können, das ist in der »Deutschen Lebensschule« gerade so wun dervoll dargclegt. Was die einzelnen Übungen des Lehrganges anbetrifft, so verstand der Verfasser es ge radezu meisterhaft, sie dem Schüler so reizvoll zu gestalten, daß er sofort mit Lust und Liebe darangehen wird. Denn meistens ist es ja in Schulungsmethoden umgekehrt der Fall: end los lange Theorie oder aber langweilige und umständliche Übungen, die der Lernende des halb von vornherein gar nicht ausführt. Dem Verfasser, Herrn K. O. Schmidt, danke ich innigst für die »Deutsche Lebensschule«, wo mit er der Menschheit den allergrößten Dienst erwies: ihr den Weg zu zeigen zu einem neuen Leben und einer hoffnungsfreudigen Zukunft. Lemgo-Lippe, d. 3. V. 35. Edeltraut Wienbröker. Ein bekannter Biologe: Die »Deutsche Lebensschule« von K.O. Schmidt ist der Ausdruck eines so vollkommenen Gott erlebens und der sich daraus ergebenden Fol gerungen fürs praktische Leben, daß es ein fach unmöglich ist, diese seelische und geistige Arbeit mit wenigen Worten inhaltlich zu skiz zieren oder zu würdigen. Für den, der den Verfasser aus seinen bis herigen Veröffentlichungen kennt, wird das nicht überraschend sein, er wird dieses Werk ohnehin mit Begeisterung und mit Fleiß durch arbeiten und ihm den ersten Platz in der Reihe seiner guten Bücher ein räumen: wer ihn aber noch nicht kennt, kann sich selber keinen bessern Dienst erwei sen, als diese Arbeit, mit größter Aufmerk samkeit und innerlicher Aufnahmebereitschaft zu studieren, zumal sie für jeden verständlich ist. Mulda i. Sa., 22. III. 35. Or. F. Hering. Ein höherer Beamter: Es ist eine frohe Botschaft, die der Verfasser uns bringt, wenn er sagt, daß jeder sein Leben zu einem Meisterwerk machen kann, daß jeder sein Leben in neues, immer höher führendes Leben verwandeln kann, daß in jedem das Glück als lebendige Kraft lebt. . . Um das Leben mit neuem Sinn zu erfüllen, müssen wir lernen — dies hält der Verfasser für unerläßlich — das Leben mit einem neuen Sinn anzusehen, und zwar im Vertrauen auf die Kraft in uns. Diese Kraft ist der innere Führer und Helfer, der uns dorthin leitet, wo das vollkommene Leben sich entfal ten kann. Der Mensch erhält so viel, als er erhofft und je größer sein Vertrauen auf die in ihm wohnende innere Kraft ist, um so stärker ist auch sein Erfolg im Leben ... Dann gibt Verfasser viele wertvolle Lebens regeln, als Voraussetzung für den Erfolg, so für rechte Körperkultur, rechte Gesunderhaltung... Sehr interessant spricht der Verfasser über die Vergiftung des Blutes durch Arger, Neid, Haß, Ichsucht und über Blut- Verbesserung durch reines, edles Den ken, durch Güte, Liebe und Hilfsbereitschaft. Nichtiges Essen, rechte Körperpflege, häusliche Gymnastik, Durchgeistigung der Leibesübun gen, richtiges Atmen, Atmen mit Leib und Seele zugleich, richtiges Schlafen, Bezwingung von Erdenleid und Not durch richtiges Schla fen, Zielsetzung für den kommenden Tag, wie man im Schlaf sein Glück machen kann, rich tiges Arbeiten, die Arbeit als Arzt der Natur, als heilender Balsam des Blutes, über all dieses spricht der Verfasser in seiner anregen den und echt neugeistigen Art. »Alle Kraft kommt aus dem Geiste« dies ist der Leitsatz für diese, so überaus wert vollen Lebensregeln, die den besinnlichen Men schen in eine ihn tiefbeglückende Geistesver fassung versetzen. Breslau 13, den 28. V. 35. 0r. Jlgner, Geh. Reg. Rat. L-Fe «las ttL. «U« » Ein holländischer Gelehrter von Weltruf: Wenn man die erste Lieferung der LS. gelesen hat, ist man absolut davon überzeugt, daß die »Deutsche Lebensschule« ein großartiges Buch werden muß, denn aus dem Inhaltsverzeich nis geht hervor, daß K. O. Schmidt, in diesem Buche sich die Aufgabe gestellt hat, die ganze Technik von Neugeist und der ganzen Lebens- reform systematisch zu beschreiben. Dies ist eine gewaltige Arbeit und wann alle Lieferun gen erschienen sind, werden wir sagen müssen, daß die »Deutsche Lebensschule« ein Standard werk für den modernen Menschen sein wird. K. O. Schmidt hat so viele schöne Bücher ge schrieben wie »Karma«, »Der geistige Arzt« u. a., wofür wir ihm nicht genug dankbar sein können. Das Buch »Deutsche Lebensschule« wird aber sein Meisterwerk sein. Rotterdam, 12. IV. 1935. S. v. Houwensvelt. Frankreich: Die »Deutsche Lebensschule« mit ihrem gran diosen Programm innerer Arbeit scheint mir dazu berufen, die letzten »Nachzügler« unter uns Begeisterten des Neuen Geistes in den Schritt zu bringen. »Gottlob, ich bin oben«, kann dann mancher eines Tages glückselig be kennen. So ganz anders kommt ihm dann jene anonyme Menge vor, aus der er ehedem nicht hervorzulugen wagte. Und wahrlich, dann zwingt er durch sein Vorbild neuen Menschen tums die Umwell von selbst zum Mil-Denken und Nach-Leben, wie unser lieber Herr K. O. Schmidt so meisterhaft sagt. Ich wünsche der D. L -Schule gerade hier unter meinen elsaß- lothringischen Stammesbrüdern spontane Sym pathie und anhaltendes Interesse, zu Nutz und Frommen manchem suchenden Bruder, und das nicht nur in geistig-ideeller, sondern auch in kul tureller Hinsicht. Neugeist nochmals herzlich dan kend für alles Gute, das er mir schon erwiesen, werde ich tatkräftig unsere Ideen propagieren. 9. V. 1935. I. D., Thionville. Schweiz: Nachdem ich nun die erste und zweite Lie ferung des neuen Werkes von K. O. Schmidt, die »Deutsche L e b e n s s ch u l e« studier! habe, drängt es mich, Ihnen für die Heraus gabe dieses wertvollen, einzigartigen Lehr buches der Lebensgestaltung zu gratulieren. Dies Werk ist nicht nur für die Angehörigen der deutschen Nation geschrieben, wie man hier, nach dem Titel zu schließen, glauben könnte; nein, jeder der überhaupt deutsch ver steht und dem es wirklich darum zu tun ist, seine Lebensführung zu verbessern und vor allem auch geistig-seelisch auf ein höheres Niveau zu kommen, sollte unbedingt dieses preiswerte Buch durcharbeiten. Vermehrte Lebensfreude, Leistungssteigerung, bessere Ge sundheit, Wachstum der geistigen Fähigkeiten usw. wird sich ihm schon bald als Resultat der in die Tat umgesetzten Lehren und praktischen Anleitungen zeigen. Möge das Buch große Verbreitung finden! 11. V. 1935. CH. Stüber, Zürich. Ungarn: Natürlich möchte ich auch die »Deutsche Lebens- schulc« haben. Ich kann nicht umhin zu sagen, daßichdieseSeelenerbaulichkeit, wiesieNeugeist propagiert, milder größten Achtung bewundere. 15. V. 1935. Frau I. A., Budapest. Österreich: Noch nie im Leben habe ich ein Werk mit so großer Begeisterung studiert und den Willen zur Ausführung entfaltet wie bei der Lebens schule. Für mich ist K. O. Schmidt einer der größten Revolutionäre zum Segen aller Deut schen, vielleicht der ganzen Welt. Nicht zuletzt gebührt Ihnen, liebe Geschäftsstelle der größte Tank, denn was wäre der herrlichste Samen ohne Säemann! 15. V. 1935. H. L., Kapellmstr., M. (Kärnten). USA.: Der sehr verehrte K. O. Schmidt hat wieder ein wunderbares Werk geschaffen, dem ich mich mit warmem Interesse hingeben werde. — K. O. Schmidt ist mein geistiger Führer seit vielen Jahren und das Befolgen seiner Lehren hat sich sehr offenbar in meinem Leben ausgewirkt. 18. IV. 1935. Mrs. A. W., Scarsdale, New Dork. Polen: Was meine Meinung über die »Deutsche Lebensschule« anbetrifft, so glaube ich, daß sie vielen Menschen Lebensmut und -Freude schen ken, also eine moralische Stütze sein kann. Z. R., Gymnasiallehrerin. Ein persischer Dichter urteilt wie folgt: Ich habe die »Deutsche Lebensschule« teilweise gelesen. Für die ermatteten Gemüter unserer Zeit kann kein besseres Stärkungsmittel dar geboten werden. H. Kazemzadeh-Jranschähr. Nun noch einige Worte zum rhema Werbung und Ausnützung der Absatzmöglichkeiten! In wenigen Wochen nach Ausgabe der ersten Lieferung mußte die Auslage auf über 30 OVO erhöht werden. Beinahe jede Post bringt be geisterte Urteile und darunter, was besonders erfreulich ist, auch sehr viele Zustimmungen aus dem Ausland. (Vergl. die nebenstehenden wörtlich abgedruckten Texte, bei denen aus be greiflichen Gründen Namen und Adresse nicht genannt werden können. — Doch stehen die Originale jederzeit zur Einsicht zur Ver fügung!) Aus den bisherigen Erfahrungen kann geschlossen werden, daß dieses Erfolgs buch einer der größten Schlager im In- und Ausland werden kann. Man ist schon wegen ausländischer Ausgaben an uns herangetreten. Eine holländische Ausgabe befindet sich bereits in Vorbereitung! Damit wir uns selbst wenigstens für die näch sten Monate nicht die Absatzmöglichkeiten ver schlechtern, muß mit der gefährlichen und ganz abwegigen Suggestion Schluß gemacht werden, als müßte das Geschäft in den Sommermona ten zurückgehcn. Gerade in den Sommermona ten wird sehr viel gelesen und Kollegen in Sommerfrischen, Badeorten usw. können spie lend leicht durch Verbreitung des sehr packend geschriebenen Flugblattes »Deutsche Lebens regeln« (Umfang 16 Seiten, das wir kostenlos abgeben) Werbung machen. In den Kurorten müßte eigentlich aus jeder Bank, in jedem Strandkorb die »Deutsche Lebensschule« gelesen werden. Aus unseren früheren Erfahrungen mit dem Sommergeschäft wissen mir, daß ge rade solch auffrischende Lektüre wie die »Deutsche Lebensschule« sich herumspricht bzw. von Mund zu Mund weiter empfohlen wird. Tatsache i st — und jeder, der die neben stehenden Urteile genau durchlieft, wird es be stätigen —, daß die »Deutsche Lebensschule« für den erholungsbedürftigen Durchschnitts menschen einen unerschöpflichen Kraftspender darstellt. Er fühlt sich von starken Spannungen durchpulst, alles Negative wird automatisch ins Positive umgewandelt usw.
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