Ein wahres Lebensbuch zur Konfirmation LL88I.LR schwöre mir ewige Zugend Ein Hofprediger erzählt sein Leben 6.-9. turnen g«7Seiten mit einem T i telb i l d Geheftet M 4.50, Leinen M ü.zo T Ein Zeitdokument, wie uns nicht viele gegeben sind. Saarbrücker Zeitung Das eigene Ich tritt zurück vor der Fülle der Ge stalten — vom ersten bis zum letzten Wort fesselnd. Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin Eine Brücke aus der großen deutschen Vergangenheit zur großen deutschen Gegenwart. israunschw-ig--N-u-»-N°chrichrm Wieviel große Menschen kreuzten seinen Weg oder gingen ihn ein Stück gemeinsam mit! Mannheim» Tag«--» Die menschliche Güte und die große Demut spricht aus seder Zeile. Flensburger Nachrichten Staunend steht man vor der Fülle dieses Lebens. Kassel» Post Das Schleiermacherwort des Titels steht mit Recht über einem prallen, an Erlebnissen überreichen Leben. NSZ-Rheinfrvnt, Neustadt Ein warmherziger, für den Glauben und das Vater land begeisterter Äl!ann. Dresden» Neueste Nachrichten Atn Lvre/ «iss 6onevak/sio!mat-sckakis von H/ackensen.' Hochverehrter Herr Hofprcdiger! uer Hvchwiirden haben durch Übereignung eines Eremplars Ihres „Ich schwöre mir ewige Jugend" und die Worte der Widmung mir eine „ganz große" Freude bereitet. Der Inhalt hat in Erinnerung an auch mir „unvergeßliche, gemeinsam durchlebte Potsdamer Zeiten" mich stack beeindruckt und gefesselt, ja im Mitempfinden an das und an die, welche wir seitdem verloren haben, auf manchen Seiten erschüttert. Für alles, was Sie mir mit Ihrem Lebensbuche geboten haben, danke ich Ihnen aufrichtigen Herzens. Ich bin Ihnen aber auch Dank schuldig für das, was Sie inmitten Ihrer Erinnerungen meinen Kindern geschenkt haben mit den Sähen, die mir gelten. So den Vater von berufener Feder gewürdigt zu sehen, wird ihnen wertvoller Besitz sein. „3ch schwöre mir ewige Jugend" nennen Sie Ihr Buch und treffen mich mit diesem Gedanken auf gleichem Pfade. Aber das Ziel liegt mir näher als Ihnen, und ich halte mich gerüstet, es zu er reichen. „Durch Gottes Gnade bin ich, das ich bin." Möchte diese Gnade Bestand behalten bis zu der Stunde, da mein Dasein noch von Jugendkraft getragenes Leben und Werken bedeutet! Zu einem leeren Lebensabend mochte ich nicht berufen sein. Vielleicht beschert ec mir noch ein Wiedersehen mit Ihnen hier in Falkenwalde oder bei unserer gemeinsamen Freundin in Rchdorf. Gott sei cs befohlen! 3» aufrichtiger Verehrung bleib- ich Euer Hochwürden dankbar ergebener Waldh. Falkenwalde b. Stettin iS. n. z;. IaI8? IuLII>2I6