1354 u-n.h.Htnrl.Koirn veiri.iv»?, vires^u §oed>vrr e^Lc/rernt.' Hans Hchwacz Ein Totentanz Gedichte. kartoniert RM L.— Inhalt: Auftakt / Oer Soldat / Oie Mutter / Oie Krau / Oer Arme / Oer kleine Bruder Oie Gewalt der Seele / Ein neuer Wille. Mit dieser neuen Sichtung hat Hans Schwarz, dessen Drama .Prinz von Preußen' fetzt über olle deutschen Bühnen gegangen ist, ein Werk geschaffen, wie es Wohl in den letzten Jahrzehnten in Deutschland nicht mehr geschrieben worden ist. Diese Verse sind der elemen tare Durchbruch zu einem neuen richtungweisenden Schaffen, ihre erzene klanggroße und strenge Schönheit überwältigen feücn, der hinter dem Geschehen des Tages die großen Mächte ewigen Schicksals zu spüren vermag. Aus den Llrteilen über Hans Schwarz: „Wenn Kirchenlieder die Lyrik unserer Vorväter waren, so sind die Rhythmen von Hans Schwarz der Psalter der jungen Nation, wobei wir das Erscheinungsjahr nicht vergessen und Überheblichkeit uns fernliegt. Möge er zu allen denjenigen dringen, für die er geschrieben." Lin Kampfflieger vom Jagdgeschwader Richthofen, Däberitz. „Kleist und Stefan George erfreuen sich einer kraftvollen Bestätigung. Hans Schwarz ist dabei kein Epigone. Er ordnet sein Temperament nur in ähnliche rhythmische Gesetze, mit denen jene ihre Leidenschaft meistern." Hanns Iahst, Präsident der Reichsschrifttumskammer. Die Nation und damit der deutsche Buchhandel hat die schöne Aufgabe, dieser Dichtung zu jenem Widerhall zu verhelfen, ohne den auf die Dauer niemand für das Volk und um des Volkes willen zu schaffen vermag! Prospekt- und Plakatmaterial unentgeltlich Vorzugsangebot (Z)