! -- »>- ! !/ori bs/'v/s/is^ Ls/'ls e^Lc/rs/>rl c/emnöc/iLl c/crL AZ-v/rcl/sys^L/s, o//9Sme/>)^s/'L/ö/ic///c/rs U/s/'/r Konstantin Reicharöt Runenkunöe Mit 41 Abbildungen. Kart, z.so RM Inbcilt^ Oosoltgsrmoniscbs Nunsnalpbabstunci ssins Vsutung incisn vsrscbiscisnsn ffuncisn / Lssoncisrbsitsn cisr Zcbritt / Ois Nunsn- nomsn/Ois tisrkunttcksr Nunen/Vis öitsrsn Nunsninscbrittsn/Vis Zpracbs cisr öltsrsn inscbrittsn/Osr Nunsnm/tbos/Nunsnmogis/ Vis jüngsrsn inscbrittsn / Ose östbstiscbs V/srt cisr inscbrittsn Aber die Runenfrage ist schon viel geschrieben worden. Nicht jede der bis herigen Veröffentlichungen vermag einer ernsthaften wissenschaftlichen Nach prüfung standzuhalten. Amsomehr ist es zu begrüßen, daß der bekannte Germanist an der Leipziger Aniversität den gesicherten Bestand unseres heutigen Wissens um Art und Herkunft der Runen und um die Bedeutung der wichtigsten Inschriften zusammenfaßt und so eine anschauliche wie auch allgemeinverständliche Einführung in alle Fragen der altgermanischen Schriftzeichenkunde gibt. Was er über den Runenmgthos ausführt, ist mit Beispielen aus der Edda und dem altgermanischen Schrifttum belegt, von der Runenforschung fällt auch ein ganz neues Licht auf die Zeit der Völker wanderung und die frühgermanische Welt überhaupt. Das reiche Bild material, das den Ee-ct veranschaulicht, stammt zumeist aus Schweden und ist nach Originalaufnahmen desRiksantiquarienStockholm angefertigt worden. EugenDieöerichs Verlag ^ena