255, 2. November 1933. Fertige Bücher. Bö-I-nblaU I. d.Dtlchn.Buchh-md-I. StOS VieSustel vonlZlasewitz zso beiten. 6ekektet /VI. z.so. In l.elnenband /VI. 4.so Uli» ir«inr»i» ^«ILer Lvde»8^r«uSe, ^«IL 8prül»vi»«t«r, 1ii8tl8«r L.«dvi»Sl8lrvtt! ^ie Sustel von lZlasewitz ist ein munteres Sacksenmädel, das den Sckalk im Zacken und das fleri auf dem reckten fleck Kat. Lonnig, fröklick und übermütig, so lernt sie friedrlck Sckiller kennen. ^lit feinem flumor Kat die Vickterln das Uebesidyll der beiden gestaltet. Sckiller in seinem ungestümen bebensdrange ist er- staunliclr stcker gerelcknet, und köstlick stnd die lypen biederer säckstlcker Vürger, die von der 6ustel ln das übermütige Ireiben kineingerogen werden. Sckerr und krnst, Satire und Ironie stnd kier ru einer sprükend lebendigen vicktung vereinigt. G 728