7362 Fertige Bücher. ^ 228, I. Oktober 19V». Im bongen Jahre erschien m meinem Verlage und cmpsehlc ich zur bevorstehenden Weihnachtszeit a,.gelegentlich "ihrer Verwendung: rinperator! Historischer Roman von I. Hnirv-t. preis brvjchiert 4 M. vrd., 3 M. nu., 2 M. 80 Pf. bar, in künstlerischem Einband 5 M. urd., 3 M. 75 Pf. NN., 3 M. 50 Pf. bar und 7/6. L»ir sebttttdeires LxeinH-lnv Zttv Pvsbe f»»v 5 M. l»«v. Dieser spannend geschriebene Familien-Roman ersreut sich allgemein großer Beliebtheit und war die erste Auslage kurz nach Erscheinen zu Weihnachten vorigen Jahres nahezu vergriffen. Ich füge einige Urteile der Presse bei: In den Nahmen des neronischen Zeitalters, einer überaus gährenden Periode, ist die bewegte Handlung des vorliegenden Romans hinein- verlcgt und die aus einem überfeinerten Kulturleben mit geschichtlicher Treue enllehnten Bilder sind nicht weniger fesselnd als die einzelnen Charaktere, die die Träger der verschiedenen Weltanschauungen bilden. „Hamburger Fremdcnblatt." Wir glauben allen, die historische Romane lieben, den impe- ru-t-or empfehlen zu dürfen umsomehr, als Inhalt und Darstellung das Buch zum Vorlesen im Familienkreise geeignet machen. „Kieler Zeitung." Der Kampf des Christentums mit dem in letzter Kraftanstrcngung sich bäumenden Heidentum bildet den farbenreich illustrierten Grund gedanken des spannend geschriebenen Buches. „Monatsblätter f. innere Mission." Wir scheiden von dem Buch innerlich gehoben und mit dem Durch blick auf den Sieg des Guten und Wahren. „Quellwasscr." Der gediegene, tiefernste Wahrheiten enthaltende, in vornehm fesselnde Form' gekleidete Inhalt läßt es uns geboten erscheinen, die Haardt'sche Schöpfung allen Freunden eines guten historischen Romans wärmstens zu empfehlen. „Schwarzwälder Bote." Alle Personen in diesem Romane nehmen unser Interesse in vollen Anspruch bis zum versöhnenden Ende. „Königsb. Hartungsche Zeitung." Dem Leser werden eine Reihe von Bildern vorgeführt, die, wenn man Malerei und Dichtung untereinander vergleichen könnte, an die Werke eines Alma Tadcma erinnern. Das Buch ist wegen seines feinsinnigen Inhalts als Familicnlcktüre sehr zu empfehlen. „Schleswig-Holst. Sonntagsbote." Die Sprache ist eine dem Stoff durchaus angemessene, vornehme, so das; man das Buch nur mit dem Gefühl der Befriedigung aus der Hand legt; es zählt zu den besten Werken moderner Romanlittcratur. „Pfälzische Presse." Wer gerne einen Roman liest, wird durch dieses Buch jedenfalls gefesselt und in gewissem Sinne auch erbaut und belehrt werden. „Kirchen- und Volksblatt." Alle Personen werden treffend geschildert. Wir empfehlen die Lektüre dieses Buches. „Frankfurter Journal." In seiner lebensvollen Darstellung fesselt der Roman bis zum Schluß. „Evang. - kirchl. - Anzeiger." Dies Buch wird jedem seiner Leser einen hohen Genuß bereiten. „Thüringer Zeitung." Die Schreibweise ist leicht und einfach, der Gedankengang ist klar und durchsichtig und man kann das Buch selbst der reiferen Jugend ruhig in die Hand geben. „Der Bär." Psychologisch wird das Problem behandelt, wie aus einer römischen Patrizicrin eine Christin und aus einem hochbegabten Nero ein Wüterich werden konnte. Das spannend geschriebene Buch eignet sich für den häuslichen Kreis gebildeter Familien. „Nord-Ostseezeitung." Ein fein ausgcbauter Roman voll Lebens und Lebensfragen. Es werden viele mit uns Freude an ihm haben. „Ev. Wochenblatt f. Stadt und Land." Das Buch ist gut und poetisch geschrieben und hat eine würdige Auffassung vom Christentum. „Kreuzzeitung." Die fleißige Arbeit liest sich gut und übcrtrifst ihr Vorbild, Felix Dahn. „Nordd. allg. Zeitung." Wie es für einen begabten Darsteller möglich ist, begangenen Ge bieten immer wieder neue, interessante und fesselnde Seiten abzu gewinnen, beweist dieser mit Geschick geschriebene Roman. „Deutsche Nomanzeitung." Ein ausgezeichneter Roman, der uns einsühren soll in eine Zeit, für die wir ganz das Maß verloren zu haben scheinen. Wir haben lange keinen Roman mit lebhafterem Interesse gelesen und uns be sonders auch gefreut, daß sich unsere Littcratur auf diesem Gebiete aus vielen Verirrungen zur Geschichte zurückwendet. „Konservat. Monatsschrift." Die warmen Farben der hochpoetischen Darstellung machen das Buch ungemein anziehend. „Reichsbote." Da ich für das Buch zu Weihnachten wieder umfassende Reklame mache, so bitte ich dasselbe nicht aus Lager fehlen zu lassen und sehe Ihren Bestellungen gern entgegen. Stuttgart. Verlagsbuchhandlung.