Umschlag zu N» 260, 8. November 1933. Mittwoch, den 8. November 1933. Die Lvtedevgebuvt dev Korrdksthen DütheveN Wie gerufen erscheint soeben die starke achte Auflage von Sa«S SOanvud «Sidsel LansrrSekchen Erzählung für die ganze Familie. Preis: wunderschön in Ganzleinen gebunden mit dem bekannten Umschlagbild RM z.— Hier die Taufanzeige dieses einzigartigen Verlagskindes: Oie Paten: Felix Dahn M. v. Ebner-Eschenbach Gustav Falke Luise Glaß Rutz. Huch Ricarda Huch * Das Taufkind AansAmrud SM Ämopöckchen preis RN 3.- gbk>. in Ganzt. Oie Paten: Fritz Lienhard Wilh. Meyer-Foerster Maxim. Schmidt Frieda Schanz E v. Wildenbruch Ernst Zahn Zwei Taufsprüche: E. v. Wildenbruch: „Ich habe von norwegischer Literatur kaum etwas gelesen, was mir so gefallen hätte, wie diese einfache von heiliger innerer Heiterkeit erfüllte Erzählung." Ernst Zahn: „Ich müßte mich schwer irren, wenn dieses Such nicht bald zu einer Lieblingslektüre der Großen wie der Kleinen würde . . Es sollte dem Volke zu eigen gegeben werden". Dazu Schiller an das deutsche Sortiment über Sidsel Langröckchen: „Dies Kind, kein Engel ist so rein, laßt'S Eurer Huld empfohlen sein." Oer Verleger „Ich bitte um freundliche Aufnahme für mein liebstes Verlagskind, es soll auch Ihnen an seine Kollegen: Sonne bringen, deshalb trägt es in seinem Äündel ss. Äild) für Sie hocherfreullche Äezugsbedingungen, die Sie als Überraschung unter <A finden." Die neue Zeit unterstützt Sie auch in Ihrem Äemühen: Die Neichszeitung der deutschen Erzieher verlangt in ihrer letzten Nummer in einem großen Ausruf u. a. auch Eintreten für das verwandte Nordische Schriftgut. Dazu kommt wie gerufen das reine nordische Kind der Serge, das urgesunde Sldsell LangirStLthen. Ans Werk! Also heran an den Äestellzettel! Leivris Geovs Merseburger