Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.01.1898

24. 31. Januar 1898. Künftig erscheinende Bücher. 817 U. Brün in Berlin 57, 7llvsll8lsbso8<ra88e 24. ^lb267) ln oirka vier 1'a^en ersabeint in meinem Verlags als Kenbsit: Vi^iloiikui'tt 11 - Vttium (Sammelbmb lür Visitevlcai tea O.K.O.N. Ko. 7 5824) Ko. 23 u. Ko. 24 in Husr-Kolio, 25/33 ow. Infolge über Krwaiten, besonders dureb den Luebbavdel eraielter ^nnsti^s Kesnltats, de« ^bsatass meiner vornebm und lrünstle- risob ans^estatteten Lammelbüoker babe ieb inieb, anob der starken KaokkrsAS an entsprsobsn, eotscbiosseo, eine neue Kus Labs meines ^esetaliek Loscbütaten Vtzltou- kartsu-^ldum ill ointaober, aber ^g- die^sner ebenfalls küvstlsris ober ^n8 stattunL au brlnßsn. Das Luob sisobsinl io awei ^usZaben, llncl awar: Ko. 23 au 200 Viditsnkaiten ä ^ 3.— Ko. 24 au 300 Visitenkarten L ^ 4 — Vor KaobabmunLso, dis dnrebans den 2weok niebt srtüilen dünnen nncl aum Veil ant VäusobuvA bsrsobnst sind, wird ^swarpt Durob den rsiobsn Iieit8.II, den mein, Lammslbüeber bei dein kublikuw ^stunden, wird 88 bei dein billigen kreise nnd ds> bübscbsn Ausstattung ein Dsiobtss sein, einen grosseren Kbsata au sraislsn. Diese Kenbsit niedt ant Lager sekisn an lassen, sowie uin rsodt tbätige Verwendung bittend, erlaube ied inir noed aut meine sobon er- eedisnenen Lammslbüobsr besonders binan weisen und srsuods, von beiliegendem Le stsllaettsl Osbrauvb au maeben. Lsaugsbsdingungen: kinrslne Kxsmplaie bar mit33^/zO/gkabatt. Lei öeavgen von 10 Kxplrn. nnd inedr aut einmal (aued ^ewisebt)bar40o/o kia> att. Herr K: Volekmar in Leipaig bat ein /lusliekernvgslager und bitte ied ebenfalls auek krospekts fürs Publikum gratis au verlangen Doedaedtungsvoll N. Kinin. Sreitkopf tzr fiäriels ülavierbibliowelr. . . . Kacb 6ruxxsn geordnet mit . . . . üngabe der Lebwierigksitsgrads. billige bekt- und Nummeraurgsbe. Kins Krgänanng der Volksausgabe Lrsit- lropf L Därtsl. Vsrasiodnisss kostenfrei. Deipaig. brsitkopt L ldsrtsl. s3807s Halten Sic, bitte, immer vorrätig: Was tönt die praktische Kaus- frau? Kart. 1 ^ 20 Was tönt die sparsame Kaus- frau? Kart. 1 .O 50 Aaltenküche. 80 H Iischküche. 60 -z. Kartoffelküche. 80 H. Einmachen und Konservieren der Früchte und Gemüse. 1 Auppenkochöuch v. Frau Helenens Kinderchen. 50 H. — 2n Partien! leicht absetzbar. — Höchster Rabatt. Leipzig u. Zürich. Th. Schröter. AMch LMM Nuik Bier ! 2 Vtsittzukartsa-Lalllmsibiioti. Ko. 1 ill Kalico au 850 Karten in Lfarbigsr und KoldxsSpräItsr Itlinbanddselce. bilisn- suist 7.50 klo. 1a do. mit Loldsodnitt ^ 9,— t^o. 2 in Lalido au 250 Lartsn in Otarbi^sr und xoldseprägter Linbanddseke. 'pannsn- awsigs, Naiglöolredsnsu^st 7,50 klo 2a do. mit Ooldsednitt ^ 9,— dlo 3 in ele^. Dsdsrband mit Ooldsednitt fü> oa. 400 Karten ^il 25,— dlo. 22 in gana Kalido mit litslpräauns für 200 Karten .// 5,— Vorstelierrd« TVurnrnsrrr ri'err/e-r auo/r nrrt /remd- «xraoidicHen 7iteln Aelre/ert. ?08tkarisll-8amm6tdiieti. Ko. 4 mit. Bindern für 100 Karten ^ 4.— Ko. 5 ,, „ 200 ,. „ 5.50 Ko. 6 mit, Leliviiren 100 „ 4- Ko. 7 „ ,, 200 „ 5.50 in OallaleillSll und 6tarb. DeoüelprärmnA. Ko. 8 mit Ländern kür 150 Karten 4.- Ko. 9 „ Loboüren „ 150 .. 4,- Ko. 10 „ Ländern 200 „ ,. 4.50 Ko. 11 ,, Lobllüren „ 200 ,. „ 4.50 in Halbleinen und Otarb. DeedelPrägung, t^o. 12 mit Ländern tür 100 Karten ^ 3,^— Ko. !3 „ „ ., 150 ., ., 3,50 K°. 14 ., ,. „ 200 ,. ,. 4.- Ko. 15 „ „ „ 250 „ „ 4,50 in Halbleinen und 4larb. Dsolrslprägull^. Ko. 16 mit Lälldsrn für 100 Kartell 3,— Ko. 17 „ Lebnüreo 100 3- Ko. 18 „ Ländern 200 t.- Ko. 19 „ Lebnürsn 200 ,, 4,- Ko. 20 „ Lälldsrn 300 „ „ 5,— Ko. 21 ,, Lebllürsn „ 300 „ .. 5.- in Halbleinen und Delft-VeraieruvA.^ In unserem Verlage erscheint in den nächsten Tagen: Msrtba'5 briete an Maria. Ein Lcitrag M FrauenlitMtgung, rnit einem Woi.-- unö Werckwort hercmsgegeben von Heyse <Der Ertrag ist für das in München zu gründende Mädchengymnasium bestimmt.) 5 Bogen. Oktav. Geheftet 1 ^ ord., elegant gebunden 2 ord. In Rechnung mit 25»/st, gegen bar mit 33*/,"/„ Rabatt. ——— Freiexemplare 11/10. ^—— Es gereicht uns zu besonderer Befriedigung, mit dieser Publikation Paul Heyses einen hochinteressanten Beitrag zur Lösung der Frage von der Franendildung der Oeffentlichkeit vorlcgen zu können In dem kleinen Briefroman, der sich um diese Frage dreht, spricht neben dem Dichter and) der Denker, der aus den Ersahrungen des Lebens nnt gereifter Weisheit das Fazit zieht, der Mann von bewährtem, über landläufige Vorurteile erhabenem Freisinn. Die Anmut der Form im Wechsel von Ernst und Schalkheit ist durch Paul Heyses Namen gewährleistet. Bestellungen erbitten wir ans dem beiliegenden Verlangzeitel. Unverlangt versenden wir nichts. Stuttgart, im Januar 1898. Z. K .Ma'slhc Kichhmdbing NEchcr.