^Der Lebensroman von Franz Liszt Ganzleinen NM 12.-, Salbleder NM 16.- Börries Freiherr von Münchhausen: Ich habe Harfanpis Liszt-Roman mit besonderem Genuß gelesen und danke Ihnen eine große Freude. Von allen biographischen Ro manen der letzten Jahre ist dieser zweifellos der großartigste. An sich ist ein Menschenleben nicht künstlerisch, da es fadenförmig läuft und nicht Ring, nicht Kranz ist.Harfanpi hat aber den Faden dieses Wunder-Lebens so unglaublich geschickt zu Knoten geschlungen und aus Knoten aufgelöst, daß man eine Reihe köstlicher Novellen zu lesen glaubt. Auch die Übersetzung ist meisterhaft, auch sie weit über den Pegelstand sonstiger Roman-Übertragungen. VN88K8 N8KIQLN 1936 Arthur Luther: Kalewala Wolfgang Zenker: Lieber gerade als krumm Werner Benndorf: Arabische Glut Reinhold Rosch: Mein Herz ist blank geblieben G 88QNL Veirl,KQ IN IRI?2IQ s Holland Kommissionär: F. Dvickmar, Leipzig Meulenhoff L Co., Amsterdam Österreich und 68k Dr. Franz Hain, Wien