Zur Kolonial-Ätteratur. s16924j Am Niger und Benue, Hinterland von Kamerun. Für Eisenbahn-Buchhandlungen, für Leihbibliotheken, für die Kolportage und für Interessenten von Kolonial-Litteratur. Ihrer freundlichen Verwendung empfohlen: Am Niger und Benue. Sechs Monate im Hinterlande von Kamerun. Von Ad. Dardo. Deutsche Ausgabe von Deichen. 1886. (10^2 Bogen) 168 Seiten. Elegant geheftet 1 ^ ord., 68 H netto, 50 H bar. Es ist über die Gebiete am Niger und Benue, welche von dem Afrikaforscher Flegel im Aufträge der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung Afrikas bereist wurden, nur wenig veröffentlicht worden. Diese Reiseschilderung, welche als ein besonders interessanter Beitrag zur Afrika-Litteratur gelten darf, berichtet die Eindrücke eines tüchtigen Pioniers der Belgischen internationalen Gesellschaft Von den Kameruner Hinterlandsgebieten, welche nach dem Ausspruche eines Nohlfs und eines Nachtigal berufen sind, dem deutschen Kaufmann, wie der deutschen Kolonisation die Straße nach dem weiteren Innern von Afrika zu eröffnen. Es hat dieses Buch einen großen Absatz- und Abnehmerkreis. Bei event. sicherem Absatz wollen Sie Bedarf L condition verlangen. Thätigen Handlungen steht größere Kommissionssendung zu Diensten. Ihre festen Bestellungen hierauf expediere ---- mit 50"/« Rabatt gegen bar. ----- Leipzig, April 1887. Achtungsvollst Wchard Dauer. Hs Lonürinatioii8Atz86li6nIt s16925j Pitts LU siuptsblsu: seit 1850. Live ^utlioIoKitz mit bioAraptiislrlisll uoä diblioAraxkiselitzii bsrausgsAsbsll von kerOinuntl ^V6nuriu8. 2 w kit,6 verbesserte unä sebr vermebrte lVutür^e. In küostleriseber Ori^innInnsstLttnnA stilvoll Zebunäen n>. dolllsebn. 7 ^ 50 H. lob bitts ckisos vornsbiu ansZestattsts ^utboloZis aut buAsr niobt lebten LU lasssu. 2u Ostern rvirä äissslbs, bsi VorlnKS, als LoubriuauäsuASsobsub vorruAL- rvsiss ZsvLblt vsräsu. ÜÖ6d8t 8ÜU811A6 Ltz2Il88b6äillAlHlF6ü: ü eonä. 25°/„ — lest --- 33VzO/g — bar ^ 40°/o. ^.uk 12—1 l^reiexplr. vrssäsu. 1,8. Ldlerinnnn. si6926s HG- Lidliollwon Ootlirma. LS- Litts bei öestsNunASU xsuau anLUAsbbn, ob äis Lusxabs mit »otsrxoäriiolittz» ^.ninsrbunASll oäsr bis in 2 Ilvttsn: Lsxt unä Lonunsntar xetrsnat Asvüusobt virä. Ootba, L.xril 1887. Irletlriob ^uärens 1'ertües. s16927s Zu erneuter Verwendung empfehle ich hiermit: Gedichte von Wilhelm Osterwald. Vierte Auflage. Mit dem Porträt des Dichters, gestochen von Adolf Neumann, und mit drei Vignetten nach Zeichnungen von Eugen Gura. Elegant gebunden 4 ord., 3 netto, 2 70 bar. Es ist wohl kaum nötig daran zu erinnern, welche Stellung Wilhelm Osterwald unter den Dichtern der Neuzeit seit geraumer Zeit be hauptet, in wie enger Beziehung seine zarten, tiefempfundenen Dichtungen zu der moderne» musikalischen Lyrik stehen, und wie unzertrenn lich der Name ihres hervorragenden Vertreters Robert Franz mit dem seinigen verknüpft ist. Die Sammlung zerfällt in drei Abteilungen: Lieder, — Sagen und Sagenartiges, — Natur- und Lebensbilder rc. Zu jeder derselben hat der gefeierte Sänger Tugen Gura, der wie so viele für Osterwalds Gedichte begeisterte, entsprechende Titeldekorationen meisterhast ent worfen, die in künstlerischer Ausführung nicht wenig zum Schmucke der äußeren Ausstattung beitragen. Ich liefere nur gebunden, kann daher ä cond.-Bestellungen nicht berücksichtigen. Da gegen offeriere ich ein Probeexemplar für nur 2 ^ bar und, um die fernere Verwendung möglichst lohnend zu machen, auf je 6 Exemplare bar 1 Exemplar frei. Leipzig, Ende März 1887. F. E. C. Lcuckart.