4902 Nummer 286, S. Oktober 1686 OKiOkcir cirscttkmcn ii^i ocir ircmc vkir 60505^>c^ e^^ioc: Herz, mein Herz. Liebende in der Malerei Lin Brief als Geleitwort von Manfred Hausmann 10 originalgetreue farbige Reproduktionen nach Werken von Fragvnard, Boucher, Rolari, Vermeer, Van Lyck, Rubens, Rembrandt, Feucrbach, Schwind, Spigweg. 2n Goldstoff gebunden M.3.6O Zu den schon vorliegenden Bänden „Der goldene Schrein", „Lrce Homo", „Musik" und „Heilige Nacht" gesellt sich als fünftes dieses ganz entzückende Büchlein, das in den Bildern wie in den Worten beglückend abgestimmt ist auf Moll und Dur und dessen schöne Harmonie ausklingt mit einem vollen Dur-Akkord. Der als Geleitwort vvrangefiellte Brief von Manfred Hausmann ist das köstliche Schrei ben eines Vaters an seinen Sohn, der, ein junger Maler, nun neben der Kunst auch die Liebe oder das Derlieblsein kennenlernt und dem der Vater u. a. schreibt: , Vast du dich aber hüten sollst, hörst du, ihr, mir oder svnstwem gegenüber gleich von Liebe zu sprechen." IN VkN „I^irvI65N K0N811.5ir^kkkN": Vincent van Gogh. Dritte Mappe Mr.98) Acht farb.Gcmäldcwiederg. Lingel. v. Lhr.OttoFrmzel. M.4.50 Diese lang erwartete Mappe vereinigt Bilder, die den letzten vier der eigentlichen sieben Schaffcnsjahre Dan Goghs entstammen. Die Einleitung bringt vielerlei Wissenswertes über den künstlerischen Weg des Malers Dan Gogh, belegt durch besonders aufschlußreiche wichtige Briefslellen. Hictcr-Grncgc! b.Ä. (M.99). Sieben farbige Ge- mcildewiedcrgaben. Mit einer Einleitung „Pieter Brucgel d.A.und der Ursprung des modernen Bildcs"v.Wilh.Hausenstcin. M.4.50 Mit einer Mappe über den „Bauern-Bruegel" schließen wir eine innerhalb unserer Sammlung schon immer klaffende Lücke. Der von Wilhelm Hausenslein beige- stcuertc Aufsatz ist, über den Rahmen einer Mappen-Linleitung hinaus, ein wert voller Beitrag zur Bruegel-Literatur überhaupt. ^ r^r