1526 «SrseM-tt,. d. »t,«». «uchS-ndü. Künftig erscheinende Bücher. 35, 10. Februar 1822. Ill ck-1 s-mmlung „MLIUIScM ILc»I>I0I.0üIL I« LM2Ll.OLK5ILI.I.17IgSM" er-cd°jot in Illli-smi Nessunb grosser Oa.8men§en ^.Qleituvß 2ur praklisokeQ Lrmitleluvx xrosger ^evxev von Oa3- und I^uüströmev in leekniscden Betrieben 1^.. ^llt iz8 ^dblläno^eo, Z7 Keckevbeirpieleo, 8 I'ltbelleo im ^exb Qebektet ^4. 175.—, ßebuväen ^4. 195.— 6L8^KH6L8ILL äer OssmesillO^ virä ja äieiem Lacke ^^ 217^1 bekllväelt. L» Ist eia k7ack»cklaßeverk LVL. VIL ?Kä.XI8. äer IX^LKL88L^^LbkX.L.LI8 eia «ekr aas- I-eipri^, kebruar 1922 Otto Lpamcr Zur Neubelebung des Gottesdienstes. (A In Kürze erscheint: »MM oirWHki»>i»i>Wiiei> Grundsätze und Beispiele von l.ie. /löolf T. Strewe. 8". 111 S. Preis brosch. ca. .kl 20.—, geb. ca. 30.—. Der liturgische Reformer bie. Strewe, einer der Vorkämpfer der neuen Religiosität, übergibt mit diefim Buche einen Jahrgang neuartiger Göllesdienstentwürfe. die aus bisher unbeschrittenen Wegen eine Verlebendigung des Gottesdienstes anstreben. Es stellt einen wertvollen Beitrag zur Lösung der ebenso schwierigen wie dringlichen Gottesdienstfrage dar. Die eigenartigen Feierstunden verstehen sowohl dem Kirchen« chrislen wie dem Modern-Reltgiö,en gerecht zu werden. Die bis ins Kleinste gehenden technischen Erläuterungen und der auf einfachste Verhältnisse eingestellte Ausbau ermöglicht die Verwirklichung solcher Feiern überall. Bei dem völligen Mangel an Handreichungen dieser Art findet jeder Pfarrer unter den Beispielen an Dom und Dorf. Kirche für seine Gemeinde Wertvolles, er ist sicherer Abnehmer des Buches, das aber ebenso in die Hand des Organisten gehört, dem es neue Wege zur Mitarbeit weist, wie der Ältesten (Kirchenvorstandsmltglicder) und der Iugendführer. Und allen religiösen Menschen bietet schon die gelesene Feier tiefe Stunden wahrhafter Erbauung. Der Abnehmerkreis des Buches ist also kein kleiner. Ich liefere ein Probestück mit 40L» gegen bar. sonst bedingt mit 25^,, bar mit 30^>, Partie 14/13; bitte zu verlangen. Leipzig. Arwed Strauch. Paul parey in Berlin SW. 11, Hsdemannstr. 10u.11 Soeben beginnen zu erscheinen Herausgegeben von Gartenbirekior A. Lanson in lkisenach s-ft i. Die Obstbaumschule Von Gartendirektor A. Ianson in Eisenach Mit 13 Textabbildungen. Preis 10 Mark. Lest 2. Marktpflanzenzucht I. von Gartenbauinspektor Paul Kache in Berlin- Dahlem Preis 15 Mark. Lest z Gärtnerisches Fel-messen mit einfachen .Hilfsmitteln. Von Gartendirektor A. Zanson in Eisenach. Mi« 25 Textabbild Preis 9 Mark. Lest 4. MWllMeZ MUMM Mllkll. VonGarkenbaubandelslehrerHaeßner inKöstritz Preis etwa 10 Mark. Zahlreiche weitere Lest« in Vorbereitung. Die „Gärtnerischen Lehrhefte", ein Gegenstück zu Kießling'» weitverbreiteten „Landwirtschaft lichen Heften", gehören in die Hand jedes Berussgirtner», der heute zu rationellster Arbeitsweise gezwungen ist und sich mit den bewährtesten Arbeitsmethoden vertraut machen muß. Der wohlseile Preis ermöglicht eine umsaffende Verbreitung unter den Angehörigen des Göeinerderuses. Die „Gärtnerischen Lehr- heste" bilden zugleich das gegebene Lehrmaterial für die zahlreichen neubegrllndeten gärtnerischen Unterrichtskurse und Fachschulen. Ich bitte, Zoet- sehungsllffen anzulegen. Ankündigungen un- berechnet. Ich bitte ,u verlangen. Bestellzettel anbei.