„Lin 8ueii von äor Lieko nnd vorn C^a^/rL^re^ 2erkr/nK) ist «ias neue k^st/c aorr Glühen unö Sterben Geschichte des deutschen Buchhändlers und Patrioten Ioh. Phil. Palm in Aufzeichnungen und Briefen 176 Leiten, eine LilädeiiaZe, kornrst 19,5:11,5 ein / 1-einen 3.60, ö. Lelr. 6.— Fe/tezr ist ein l^er/c von cier /'/-esse nnci von c/ez- I^esez-se/ro/t so einnrntrA Ae/eiez-k reoecien nie tiieses: »Lin Buch, das uns fehlte" „Linzen hat hier nach langem Schweigen ein Buch geschaffen, das uns wirklich fehlte. Das deutsche Volk sollte ihm dafür dankbar sein." Kirschweng, Frankfurter Zeitung „Beste Tradition der historischen Erzählung" „Linzen knüpft an die besten Traditionen der historischen Erzählungen vor allem der nachklassischen deutschen Dichtung an... Lin Buch, das nicht dem Lauten und Lärmenden sich zukehrt, sondern zu jenem stillen Heldentum sich bekennt, das in Notzeiten der Geschichte auch das be scheidene und abgegrenzte Dasein zu menschlicher Größe empoiretßt." Fritz Büchner, Frankfurter Zeitung „Zum Sinnbild kämpferischen Buchhändlerlebens" „Karl Linzcn enträtselt und erspürt mir sicherem Gefühl für die liefen Dinge des Daseins die dunklen und unbekannten Hinterlassenschaften dieses hochherzigen Patrioten, der alsBlutzeuge glühendcrBaterlands- liebe zum Sinnbild kämpferischen Buchhändlerlebens wurde... Das Buch ist in seinem seelischen und dichterischen Gehalt eine ganz außer ordentliche Leistung." Walter G. Sschilewski, Stuttgarter Neues Tagblatt „Die zarten Farben der Wertherwelt" „Mt sparsamen Strichen wird ein ganzes Leben sestgehalten. Atmo sphäre hat die Erzählung und bei aller Tragik die zarten Farben der Wertherwelt... Das Buch ist nicht nur eine empfehlenswerte Lek türe, sondern ein zeitgemäßes und wertbeständiges Geschenk." Nationalzeitung, Esten „Line Kammermusik Beethovenscher Prägung" „Linzen machte aus dem Gegebenen gleichsam eine Kammermusik Bcethovenscher Prägung mit sehr bestimmt umrifscner Thematik und einem reichen, vielfältigen Leuchten im Harmonischen ... Linzens Buch beweist gleichsam nebenbei, daß es nicht auf großen Umfang, üppigen Stoff und rauschenden Wortschwall ankommt, wenn Weite des Horizonts und Tiefe des Erlebens die Feder des Erzählers regieren." Di. F. W. K o ch, Mannheimer Neues Tagblatt „Wird mit Erschütterung und Herzklopfen gelesen" .... so schuf der Meister des historischen Kleinbildes ein neues Meisterwerk und beprägte es mit dem Adelsstempel feiner edlen Kunstform. Lin Werk, aus Einfühlung»-, Kunst- und Herzenswärme geworden, wird mit Erschütterung und Herzklopfen gelesen." günemann, Landespost, Hannover „Von einer L. F. Meyerschen Prägnanz" ,... Ich habe Ihr neues Buch eingeschlürft, wie man einen ganz köstlichen alten Wein einschlürst. Dieses Buchhänblerlcben in Tage buchform ist nicht nur inhaltlich restlos erfüllend, es ist auch formal von einer L.F.Meyerschen Prägnanz..." Dr. A. Kandetzki, München, l0.Nov.lSZ7 „Lin unerreichter Stil" „Selbst wenn ich nicht gewußt hätte, daß dieses Buch ein Werk Ihres Geistes ist, ich hätte es außer an dem unerreichten Stil noch an der rindledernen Reisetasche aus Schorndorf erkannt! Das können nur Sie: ein Ding in die Handlung einweben, daß cs dazu gehört wie ein Mensch - weil sie ein Herz voll Güte haben, das auch Kleines und Unscheinbares beachtet und gelten läßt." Luise Bühler, Hechingen, S.Nvv. ISZ7 Moz-ozzr /roden §re sied, se/rz- Aee/rz-tez- I/ez^ Xo//eA6, /öe c/ieses /Pez"/c bis/ree so rvezrzA einAesetLk? VLRI.L6? VLI OHO NÜULK / 4SI