Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.01.1937
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- 1937-01-05
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Aebeitsplan zur KaEbuchwevbung im Arühjahv lyzr ^D»e Wdcrbung für das deutsche Fachbuch sieht im Früh jahr 1937 im Dienste der Leistungssteigerung, der Bcrufs- deutschen Wirtschaft. 3m Aufträge des Herrn Neichsministers für Volksaufklä- runq und Propaganda wird die Wderbung für das deutsche Fachbuch im Frühjahr 1937 von der Ncichsschrlfttums- kammer veranstaltet. Der Herr Präsident der Neichsschrift- tumskammcr hat wie im Vorjahr die Neichsarbeitsgcmein- 3m Vordergrund der organisatorischen Zusammenarbeit und im Hinblick auf die Zielsetzung dieser Propaganda stehen dabei: DieNeichskulturkammer/dieDcutsche Arbeitsfront / die HZ. bzw. D A F. - I u - gendwaltung als Träger des Neichsberufswett- kampfcö / die Reich öwirtschaftskarnmer mit der Organisation der gewerblichen Wirtschaft: die Neichsgruppen 3ndustrie, Handel, Wanken, Versicherun gen, Energiewirtschaft, die Neichsverkehrögruppcn, der Ncichsstand des deutschen Handwerks; die Wirtschafts kammern, 3ndustrie- und Handelskammern / der Reichsnährstand / das Reich sministe- rium für T8 issenschaft, Erziehung und Volksbildung / Deutscher Gemeinde tag / der Reichöbund der deutschen Beamten, der NS.- Lehrerbund, der NS.-Bund Deutscher Techniker, der NS.-Nechtswahrer-Bund, die NS.-Frauenschaft. Gröffnungskunögebung Eröffnet wird die Werbung für das Fachbuch im Laufe des Monats Februar 1937 durch den Präsidenten der Neichö- schrifttumskammer, Staatsrat Hanns I 0 hst , in einer Großkundgebung zu Berlin, bei der Neichsorganisationsleiter Staatsrat Dr. Robert Lcy über das Thema: „Der Schaffende und sein Buch" sprechen wird. Die Großkundgebung wird als Ncichssendung übertragen und in örtliche Veranstaltungen als Gemcin- schaftöcmpfang übernommen. Die Veranstaltungen bzw. Betriebsappelle am Ort werden zusammen mit der Deut schen Arbeitsfront, den Trägern des Neichsberufswettkampfcö sowie den oben genannten Organisationen durchgeführt. 3m Gegensatz zum Vorjahr wird also die Fachbuchwerbung ganz auf Veranstaltungsbasiö gestellt. Es wird empfohlen, bei dieser Gelegenheit auch den Fach- aut 0 r bzw. die mit der Berufs-Aus- und FortbildungBeauftragtenzu Wort kom men zu lassen. Organisationen in denkbar größtem Umfange auf seine Be deutung für die Berufs - Aus- und -Fortbildung Hinweisen werden, liegt cs im eigensten 3nteresse des örtlichen Buch handels, möglichst viele Gelegenheiten zu suchen, dem schaf fenden Volksgenossen sein Fachbuch nahezubringen. W i e bereits oben erwähnt, darf es bei diesem Buch ausstell ungen nicht an Listcnmate- rial fehlen. Die Fach buch listen und das Buch in den Betrieb hineinzubringen ist die Aufgabe der Frühjahrswerbung! Uber die Vorbereitung und Durchführung der Buchaus stellungen gibt die Rcichsarbeitögemcinschaft später noch ge sonderte Richtlinien heraus. Abschluß der Veranstaltungsreihe Um der engen Verbindung zwischen Fachbuch und Leistungs steigerung noch besonderen Ansdruck zu verleihen, wird aus Anlaß der Neichscntschcidung im diesjährigen Berufswett kampf allen Ncichöstegern eine Fachbibliothek übergeben, die ihnen für ihre weitere Berufsfortbildung und Berufsarbeit Ratgeber und Wegweiser sein soll. Durch diese Übergabe soll die gemeinsame Ausrichtung von Fachbuchwerbung und Neichsberufswettkampf ihren sinnvollen Ausdruck finden. Das Zachbuch als Anerkennung und Ge schenk bei Zachprüfungen Es ist bereits ein an vielen Orten geübter Brauch, den Lehrlingen und Junggehilfen, die sich bei ihrer Fachprüfung oder beim Neichsberufswettkampf auszcichneten, als Aner kennung ein Geschenk zu überreichen. Die mit Erfolg be standene Prüfung ist der beste Anlaß, den in einem wichtigen Bcrufsabschnitt stehenden jungen Menschen mit dem Fach buch bekannt zu machen. Ilm der Übergabe eines Fachbuches durch die Prüfungskommissionen aus diesem Anlaß eine be sondere Note zu geben, soll in Zukunft in allen diesen Fällen dem Buch eine Geschenkurkunde beigcgeben werden, die etwa folgenden Text trägt: !n Wüi digung der lZedcutung Der kackirmebildung und Der verukosclmlung, insbesondere im Kabinen dcs Vier- jaln coplanco der deutschen >Virttcbaft und rur ständigen brinnerung daran,dal) daobacbbucb cln wicbtigcrbreund und klelfer aufdemWegeiu böcbsterl.cistung ist,wird dem in Anerkennung seines prüfungoergebnissco das bacb- bucli: Grundsätzlich wird die Pressepropaganda darauf abgestcllt, daß die Organisations- und Fachpresse die Unterrichtung über die für jede einzelne Berufsgruppe geltenden Einzel heiten, die Tagespresse die Aufklärung über das Grund sätzliche übernimmt. Denn die starke Anlehnung der Fach buchwerbung an die Grundgedanken des Vierjahreöplanco und des Neichsberufswettkampfcö verlangt eine Art der Behandlung sowohl in der Organisations- und Fachpresse wie in der Tagesprcsse, die dieser gedanklichen Verbindung in vollem Umfange vor allem weltanschaulich gerecht wird. Die umfangreiche Mitarbeit der gesamten deutschen Presse schafft auch für die Einzclwerbung des Buchhandels — für Verlag und Sortiment — geeignete Voraussetzungen, sodaß eine entsprechende Anzeigenwerbung in den M'onaten Fe bruar, März und April — den Monaten der Fachbuch werbung — wünschenswert und zweckmäßig ist. 2. Sesonöere Propaganöa Es muß erreicht werden, daß die Organisations- und Fach presse in den Monaten Februar, März und April sichtbar auf die Fachbuchwerbung abgestellt erscheint. Hierzu ist nicht nur der oben erwähnte Abdruck der Auswahlverzeichnisse nötig, sondern darüber hinaus eine auf die entsprechende Berufsgruppe im besonderen eingestellte Schilderung über Sinn und Zweck der Aktion. Dies soll durch Verhandlungen mit den einzelnen Schriftleitungen, insbesondere der Organi- sationspresse, erreicht werden. A. Örtliche Propaganda Der Presscarbeit am Ort kommt bei der Fachbuchwerbung im Frühjahr 1937 besondere Bedeutung zu. Die Verbin dungsmänner haben daher die Aufgabe, die örtliche Tages und Fachpresse erschöpfend über alle Veranstaltungen zur Fachbuchwerbung, insbesondere über die Durchführung der Ausstellungen und Lesungen von Fachautoren in Betrieben zu unterrichten. D i e 2N öglichkeit der Anforderung der Fachbuchlisten durch Betriebsführcr, B e - triebözellenobmänner, DAF. -Zugend walter sowie Leiter von Lehrwerkstätten u s w. bei dem jeweiligen Landeslciter der Ncichöschrifttums- kammer muß wiederholt hervorgehoben wer de n , da insbesondere bei gründlicher Aufklärung über diesen Punkt ein Höchstabsatz von Fachbuchlisten erreicht wird. Znr Belebung des Allgcmeiniuteresseö empfiehlt cs sich außerdem, Äußerungen über das Verhältnis des Schaffenden zum Fachbuch der Presse zur Verfügung zu stellen und hierbei ortsansässige führende Persönlichkeiten der 2Dirt schaft, ebenso aber auch unbekannte Schaffende aus allen Berufskreiscn zu Wort kommen zu lasten. Es muß außerdem erreicht werden, daß sich örtliche Mit teilungsblätter einzelner Berufsgruppen oder Vereinigungen in den Dienst der Fachbuchwerbung stellen. Anfang Ja- nuar i9i'7 wird die Pressestelle der Neichsarbeitsgcmcin- empfehlen zu können. Die Listen sehen eine Trennung zwischen Bücher für Jugendliche und Erwachsene vor. Die Zusammenstellung und Auswahl für die einzelnen Bcrufs- gebiete erfolgt durch die „Beratungsstelle für Fachvcrleger in der Neichöschrifttumskammer" in engster Zusammenarbeit mit den vorgenannten Organisationen. Fachbnchlistcn für alle Berufsgruppen werden als Auswahlverzeichnisse in einer Auflage von etwa io Millionen Exemplaren über die ein zelnen Organisationen sowie über den deutschen Buchhandel zur Verteilung gelangen. Soweit die Fachbuchlisten über die Organisationen verteilt werden, sind sie bestimmt für den einzelnen Betriebsführcr / den Bctriebszcllenobmann / den DAF.-Zugendwalter im Betrieb / sowie für die Leiter der Lehrwerkstätten, Schulungskurse, Arbeits schulen der DAF. Die auf diese Weise zur Verteilung gelangenden Fachbuch listen tragen einen Bestellschein, der zur kostenlosen Anforderung weiterer Fachbuchlisten für die Belegschaft, die Lehrgangs benutzt werden soll. Es wird größter Wert darauf gelegt, daß der einzelne Betriebsführer, Betriebszellenobmann, Schulungsleiter für sämtliche von ihm betreuten Arbeits- kameradcn Fachbuchlisten anfordert. Auf jeder Liste sind die genauen Anschriften der zuständigen Landesleitungen der Neichöschrifttumskammer, bei denen die Listen anzufordern sind, vermerkt. Die Landesleiter sammeln die Bestellscheine und geben sie zum Zwecke der Auslieferung der bestellten Listen an den örtlichen Buchhandel weiter. Diese Regelung (das Einsammeln der Bestellscheine durch den Landesleiter) ist deshalb notwendig, um für künftige Zwecke den Bedarf an Fachbuchlisten feststellen zu können. Über den Bezug der Fachbuchlisten durch den örtlichen Buch handel zur kostenlosen Wciterverteilung werden noch be sondere Richtlinien herausgegeben. SuchaussteUungen Um das auf Grund der Listen geschaffene 3ntereste am Buch zu vertiefen, sollen an möglichst vielen Orten während der Dauer der Fachbuchwerbung Buchausstellungen statt finden, die in erster Linie das einschlägige Fachschrifttum zeigen sollen. Für die Ausstellungen eignen sich in erster Linie: Betriebe / Arbeitsschulen der DAF. / Fach- und Berufs schulen / Lehrwerkstätten sowie Schulungskurse. Die Ausstellungen mästen sich selbstverständlich, was ihren fachlichen Teil anlangt, nach -den Auöwahlverzeichnistcn richten, um die in den Listen getroffene Auswahl auch in den Ausstellungen znr Geltung zu bringen. Die Landeslciter bzw. Gauobleute und die Ortsobleute sind gehalten, im einzelnen möglichst schnell festzustellcn, wo in ihrem Bezirk derartige Ausstellungen stattfindcn können, damit genügend Zeit zur Vorbereitung dieser Ausstellungen zur Verfügung steht. 3m Hinblick darauf, daß die Frühjahröwerbung alle öffent lichen Propagandamittel für das Fachbuch einsctzt und die Meister, Lehrlinge, Jungarbeiter und Zachbuch Darüber hinaus soll es ein schöner Brauch werden, daß allgemein der Meister seinem aus der Lehre scheidenden Jungarbeiter ein Fachbuch mit auf den weiteren Lebensweg gibt. Wie im letzten Jahr wird sich die Propaganda für diesen Gedanken in stärkstem Ntaße einsetzen. Vor allem wird über Presse und Rundfunk dieser 3dee Raum gegeben; auch die Werbung in den Betrieben, in den Berufsschulen und bei der Jugend soll für den Gedanken der Fachbuch schenkung eintreten. Das Motiv: „Jeder Betriebsführcr und Meister schenkt seinem Lehrling und Jungarbeiter ein Fachbuck'", soll also auch in diesem Jahr ein starkes vielseitiges Echo finden. Wenn sich die Werbung unter dem Gesichtspunkt der Fort bildung und Leistungssteigerung auch an alle Schaffenden richtet, so darf der Gedanke der Fachbuchschenkung nicht in den Hintergrund treten. Einsatz dev übrigen werrbemiiiel Plakat Zur diesjährigen Fachbuchwerbung erscheint ein Plakat mit dem Mütto: Wrir schaffen es mit dem Fachbuch. Da das Plakat ganz auf Leistungssteigerung und Oualitätö- arbeit und damit wiederum auf den Vierjahresplan abgestellt ist, so soll es nicht nur in den Schaufenstern der Buch handlungen, sondern auch in jedem Betrieb, den Fach- und Berufsschulen, in den Schulungskursen sowie bei allen Ver anstaltungen, die im Nahmen der Fach buch Werbung durch geführt werden, zum Aushang kommen. Der genaue Zeitpunkt der Ausgabe des Plakates sowie die Bezugsbedingungen werden im „Börsen blatt für den Deutschen Buchhandel" zu gegebener Zeit veröffentlicht. Pressewerbung 1. Allgemeine Propaganöa Die Pressestelle der Neichsarbeitögemeinschaft unterrichtet die Schriftlcitungen der Tageszeitungen, der Organisations und der Fachpresse durch Herausgabe eines Informationsdienstes zur Fachbuchwerbung im Frühjahr 193?" — Anfang Januar 1937 beginnend — laufend über alle in Vorbereitung befindlichen zentralen 2Naßnahmen und deren Bedeutung. 3nsbesondere wird sie dafür Sorge tragen, daß das Erscheinen der Auswahlverzeichniste deutschen Fach- schrifttums in der Tagcöpreste entsprechend der Bedeutung der Aktion gewürdigt wird, daß Organisations- und Fach presse die Auöwahlverzeichnisse nicht nur ausführlich bespre chen, sondern wenn möglich ungekürzt zum Abdruck bringen. 4. Pressematerial Außer dem oben angeführten Informationsdienst wird die Pressestelle der NcichsarbeitSgemcinschaft weiteres Material (Artikel, Äußerungen führender Persönlichkeiten aus Be wegung, Staat und Wirtschaft, Bildmatern, Bilder) zur Verfügung stellen, das an die gesamte Tages-, Organi sation^ und Fachpresse zur Verteilung gelangt und auf Anforderung auch allen Verbindungsmännern zur örtlichen Presse zur Verfügung steht. Darüber hinaus steht die Pressestelle der Neichsarbeitögemein- schaft zur Mitarbeit in jeder Form zur Verfügung und ist insbesondere bereit, die Verbindungsmänner bei Verhand lungen mit den örtlichen Schriftleitun gen zu unterstützen. Rundfunk Ähnlich wie für die „W^oche des Deutschen Buches" wird auch für die Zeit der Fachbuchwerbung im Frühjahr 1937 in Gemeinschaft mit der Reichssendeleitung ein Rahmen programm aufgestellt, das die Einzelsendungen der Neichs- sender bekanntgibt. Das Rahmenprogramm wird rechtzeitig über die Tages-, Organisations- und Fachpresse veröffentlicht und den örtlichen Wcrbegemeinschaften zugcstellt werden. Es ist zweckmäßig, daß sich die Landesleiter der Reichsschrift- tumskammer und Gauobmänner schon heute mit den ein zelnen Neichssendern in Verbindung setzen, um auf Grund der Erfahrungen im letzten Jahr bereits entsprechende Einzel programme zusammenzustellen. Zusammenarbeit Der Fachbuchwerbung im Frühjahr 1937 ist ebenso wie dem Neichsberufswettkampf, mit dem sie zeitlich zusammenfällt, im Hiüblick auf den Vicrjahresplan eine ganz besonders be deutungsvolle Aufgabe gestellt. Fachbuch und Leistungssteige rung sind so untrennbare Begriffe, daß es zur Erreichung des großen im Vicrjahresplan gesteckten Ziels gelingen muß, jedem Schaffenden das Fachbuch seines Berufes in die Hand zu geben. Die Größe dieser Aufgabe macht den Einsatz aller Propagandamittol notwendig, engste und freudige Zu sammenarbeit in den örtlichen Werbegemeinschaften aber zu einer Pflicht gegenüber dem ganzen Volk. Der Neichs- minister für Volksanfklärung und Propaganda ruft daher den deutschen Buchhandel und die Vertreter aller beteiligten Organisationen auf, sich restlos in den Dienst der ^Werbung für das deutsche Fachbuch zu stellen. Denn dieser Dienst am deutschen Fachschrifttum wird sich als ein Dienst am deut schen Facharbeiter und damit an der deutschen Wirtschaft fiw jetzt und alle Zukunft erweisen. Berlin, im Dezember 1936. Der Leiter der Reichsarbeitsgemeinschast für Deutsche Suchwerbung Dr. H. 2V i 6 mann Ministerialrat und Leiter der Abteilung VIII im Neichsministcrium flir Volksausklärung u. Propaganda, Vizepräsident d. Reichsschristtumskammcr
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